Peter Zezula

Beiträge zum Thema Peter Zezula

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Kommentar
Exekutive und Politiker wurden ignoriert

"Same procedure as every year" - frei übersetzt: Die gleiche Ignoranz wie jedes Jahr. Was sich in dieser Silvesternacht, eigentlich schon Stunden, ja Tage zuvor, in und um Wiener Neustadt abspielte, war der gewohnte Irrsinn zum Jahreswechsel. Man muss es eindeutig sagen: Polizei und Politiker werden nicht ernst genommen. Warum auch, reine Andeutungen und mildes Bemühen um Verständnis ist bei den Hunderten Ignoranten, die leider in unserer Stadt und bei genau so vielen, die im Bezirk leben, viel...

Aktion

Kommentar
Es ist schön, für ein paar Stunden vergnügt zu sein + Umfrage

Aquaphonix, Theater im Neukloster, Live-Musik in den Lokalen, endlich wieder Garteln - es ist schön, wenn solche Themen in einer Regionalzeitung wieder gebührend Platz einnehmen. Noch vor einem Jahr waren wir mitten drin im Pandemie-Elend mit allem, was dies auslöste (etwa den Tod des beliebten Gastronomen Walter Horvath, Maskenpflichten oder horrende AMS-Zahlen). Auch wenn heute die Ukraine-Krise allgegenwärtig ist, so muss man sich ehrlich eingestehen: Es ist schön, für ein paar Stunden...

Kommentar
Nie war ein Hobby so wertvoll wie heute

Kriegsgefahr in der Ukraine, der für alle erkennbare Klimawandel, kein Ende der Pandemie, steigende Lebenshaltungskosten – kein Wunder, dass da viele Menschen in eine Scheinwelt flüchten. In eine Welt, in der noch alles in Ordnung ist, sei es musikalisch, bildnerisch oder gestalterisch. Ein leidenschaftliches Hobby ist in Zeiten wie diesen oft die Rettung vorm Durchdrehen. In dieser Ausgabe laden wir unsere Leser in eine Modelleisenbahn-Welt ein (siehe Artikel unten), in einer der nächsten in...

Peter Zezula, redaktioneller Leiter der BezirksBlätter Wiener Neustadt. | Foto: Zezula

Kommentar zum geforderten Bahnhofswachzimmer
Populismus? In diesem Fall ist er angebracht!

Der SPÖ im Falle der Forderung nach einem Wachzimmer am Bahnhof Populismus vorzuwerfen, wie es ÖVP-Vizebürgermeister Christian Stocker getan hat, kommt mir wie eine Flucht nach vorne vor. Maßnahmen wie Sicherheitszonen oder Sicherheitspersonal haben nicht wirklich zum Ziel geführt. Wenn was passiert, kann die Polizei erst 20 Minuten später vor Ort sein. Jetzt werde ich wirklich populistisch: Mich interessiert in diesem Fall nicht das Leid des Migranten oder die Kindheit des Drogensüchtigen,...

Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Kommentar
Musiker fragt: Wieso kein Festival mit heimischen Musikern?

In Wiener Neustadt hat das kulturelle Leben beinahe wieder volle Fahrt aufgenommen, das Schreiben eines heimischen Künstlers zum Netzhaut Ton Film Festival trübt diese Euphorie: "Nach eineinhalb Jahren Zwangspause für große Musikkünstler von Klassik bis Jazz, Blues, Rock etc. sind Musiker aus Stadt und Bezirk wie Ines Schüttengruber, Bernd Pfafflmayer, Backdoor Bluesband, Schultner, Czettel, Crazy Hauer, Betty Hartmann, Martin Rattay, Gerry Höller, Silvio Sinzinger, Andi Pirringer u.v.m. nicht...

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