Pfingsten

Beiträge zum Thema Pfingsten

Zum ersten Mal wurde Pfingsten laut einigen Quellen 130 Jahre nach Christus gefeiert. | Foto: Markus Wöhrer
4

Christliches Fest
Warum und wie Pfingsten in Österreich gefeiert wird

Am 28. und 29. Mai wird das christliche Fest Pfingsten gefeiert. Dabei handelt es sich um den 50. Tag der Osterzeit. Doch warum wird es gefeiert - und wie? WIEN. "Pentēkostē hēméra" heißt auf Griechisch "fünfzigster Tag" - von dieser Bezeichnung stammt das Wort "Pfingsten". Das christliche Fest wird am Pfingstsonntag, dem 50. Tag der Osterzeit, gefeiert und liegt immer zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. Und es endet mit dem Pfingstmontag. An beiden Tagen werden Gottesdienste abgehalten, oft...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
1 1

Pfingsten
Pfingsten, das vergessene Fest

Pfingsten das vergessene Fest Osterhase und Weihnachtsbaum, damit können wir etwas anfangen. Auch wenn sie weder christliche Symbole sind noch etwas mit der christlichen Bedeutung des Festes zu tun haben. Sie stellen einen Bezug zu diesen Festen her. Hat das Pfingstfest ein Symbol? Die Symbole des Pfingstfestes sind die Friedenstaube und das Feuer. Sie stehen für den heiligen Geist, der an Pfingsten auf die Menschen niederkam. Sehen und hören konnte man ihm gemäss der biblischen...

  • Wien
  • petra belschner
2 2

PFINGSTEN
Pfingsten, das vergessene Fest

Pfingsten das vergessene Fest Osterhase und Weihnachtsbaum, damit können wir etwas anfangen. Auch wenn sie weder christliche Symbole sind noch etwas mit der christlichen Bedeutung des Festes zu tun haben. Sie stellen einen Bezug zu diesen Festen her. Hat das Pfingstfest ein Symbol? Die Symbole des Pfingstfestes sind die Friedenstaube und das Feuer. Sie stehen für den heiligen Geist, der an Pfingsten auf die Menschen niederkam. Sehen und hören konnte man ihm gemäss der biblischen...

  • Wien
  • petra belschner
5

Wiener Spaziergänge
Unter dem Steinehimmel

Richtig gelesen. Der Himmel im Stephansdom hängt voller Steine. Die Installation, die bis Pfingsten zu besichtigen ist, zeigt schwebende Steine im mystischen Dunkel, die natürlich weder echt, noch absturzgefährdet sind. Auf einer Tafel kann man die Info dazu lesen. - Manche Besucher flüsterten einander zu, dass jetzt vielleicht in der Kirche kein Stein auf dem anderen bleiben würde - oder dass jetzt der Fels, worauf die Kirche gebaut wurde, zerbröckele. - Es spricht für die Offenheit der...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.