Plasch

Beiträge zum Thema Plasch

Die Familie Ulbing vom Gasthof Ulbing in Techelsberg am Wörthersee setzt weiterhin auf Regionalität. | Foto: Caroline Knauder
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Kärntner Ess-Kultur
Unsere Wirte wollen weiterhin leistbar bleiben

Noch kostet hier das Wiener Schnitzel unter 20 Euro: Das sagen die drei Wirtshaus-Kulturbetriebe Fleissner am Zollfeld, Ulbing in Techelsberg und Plasch in Ferlach zum Teuerungsdilemma. MARIA SAAL, TECHELSBERG, FERLACH. Die Woche hat bei drei Wirten, die Mitglieder des Vereins Kärntner Wirtshaus-Kultur sind, nachgefragt, wie sie mit der schwierigen Lage umgehen und ob die Kärntner Wirtshauskultur noch eine Berechtigung hat. Auch die Frage, was das kulinarische Heiligtum von Frau und Herrn...

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  • Mag. Stephan Fugger
Grillmeister und Gastgeber Michi Plasch mit Alt-Landtagspräsident Rudolf Schober, Rot-Kreuz-Manager Ingo Mostecky, LKA-Oberst i.R. Hermann Klammer, Oberst Harald Tomaschitz, Kanaltalerobmann Karlheinz Moschitz, Landeschemiker a.D. Gernot Wurm, Gendfreunde-Generalsekretär Reinhold Hribernig, ChefInsp i.R. Dietmar Nidetzky und Wüstenrot-Direktor a.D. Wolfgang Stornig. | Foto: Privat
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Gendarmerie- und Polizeifreunde
"Ferragusto" beim Plasch in Ressnig

FERLACH. Im bekannten Rosentaler Reigenwirte-Restaurant "Auf der Huabn" in Ressnig wurde kürzlich nach einer Pause von zwei Jahren der große Holzkohlegrill anlässlich des "Rosentaler Ferragusto" wieder einmal befeuert, um die Gäste mit einer Palette von Grillschmankerln zu verwöhnen. Der Chef, Michael Plasch, legte als Grillmeister Hand an den Rost und zauberte delikate Highlights mit feinem Raucharoma. Die Einladung zu diesem besonderen Grillabend nahmen auch zahlreiche Mitglieder der...

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  • Nicole Fischer
Gisela Schwarz und Hillary Plasch mit "Joschi" (v. rechts) laden Kids zum Spaßhaben, Lernen und Erholen in den Kreuzbergl-Wald | Foto: Polzer

Kreuzbergl einmal anders

Waldpädagoginnen bieten Entdeckungsabenteuer im "Stadtwald". KREUZBERGL (vep). Mit einer Becherlupe Insekten im Holz beobachten und dann kartieren, ein großes Lager bauen, den Waldschatz suchen oder selbstgebastelte Schiffe auf dem Kreuzberglteich schwimmen lassen: Im hauseigenen Wald Klagenfurts, dem Kreuzbergl, bieten die zwei Waldpädagoginnen Gisela Schwarz und Hillary Plasch mit dem "Kreuzbergln" nun das zweite Jahr ein buntes Programm für Familien an. "Uns geht es darum, das Kreuzbergl,...

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  • Verena Polzer
Gemeinsames Projekt: Markus Rumelhart (li.) freut sich mit Leo Plasch über die geplante Begenungszone. | Foto: Foto: BV 6

Mariahilf: Schleifmühlbrücke wird Begegnungszone

Nach Ostern beginnt der Umbau der Schleifmühlbrücke. Rund um den Naschmarkt gibt es weitere spannende Neuigkeiten: Am 7. April starten die Umbauarbeiten der Schleifmühlbrücke. In insgesamt vier Bauabschnitten wird die 32 Meter lange Fahrbahn der Schleifmühlbrücke auf das Niveau des Gehsteiges angehoben und zur Begegnungszone erklärt. Neuer Freiraum entsteht Sitzbänke, ein Brunnen sowie die Entfernung der Telefonzelle und des Schutzgeländers schaffen einen attraktiven Freiraum....

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  • Maria-Theresia Klenner
Möglicher Standort: Sammler Norbert Vrana schlägt vor, hier am Busbahnhof ein jüdisches Gebetshaus zu errichten.
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Tempel am neuen Südtiroler Platz

Der Südtiroler Platz wird umgestaltet. Historiker wollen nun eine Synagoge nach alten Bauplänen. WIEDEN. Bis 1938 stand in der Humboldtgasse im 10. Bezirk ein jüdisches Gebetshaus. Bei den gezielten Zerstörungen jüdischer Einrichtungen durch die Nationalsozialisten während der Novemberpogrome wurde dieser Tempel zerstört. Eine Gruppe von Hobby-Historikern setzt sich jetzt dafür ein, im Zuge der Umgestaltung des Südtiroler Platzes eine Synagoge nach den Plänen des zerstörten Humboldttempels...

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  • Claudia Kahla
Eine unabhängige Kommission fordert Bezirksvize Barbara Neuroth (Grüne).
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Kritik: Kulturgeld für Parteien

Grüne fordern Transparenz und eine unabhängige Kommission WIEDEN. 100.000 Euro umfasst das Kulturbudget der Wieden. Doch nur knapp die Hälfte davon geht an Kulturschaffende. Der Rest, so klagt Bezirksvize Barbara Neuroth (Grüne), würde an parteinahe Vereine von SPÖ, ÖVP und FPÖ vergeben. Transparenz gefordert "Im Finanzausschuss verteilen die Parteien das Geld untereinander. Wir brauchen eine unabhängige Kulturkommission und mehr Transparenz", so Neuroth. Nur in den Bezirken Wieden, Simmering...

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  • Hubert Heine
Nicht mehr der ganze Anton-Benya-Park ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Großteil bleibt aber offen.

Benya-Park wird verkleinert

Wegen Vandalismus, wird ein Teil des Parks nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich sein. WIEDEN. Die Sanierung des Anton-Benya-Parks in der Argentinierstraße hat einige erfreuliche Neuerungen gebracht. Weniger erfreulich ist, dass ca. 600 Quadratmeter des 6.000 Quadratmeter großen Areals, das im Eigentum der Arbeiterkammer (AK) Wien ist, nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich sein werden. Peter Mitterhuber von der Arbeiterkammer erklärt, warum es nötig war, einen Teil abzugrenzen:...

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FPÖ-Klubobmann Georg Schuster: „Generalsanierungen sollen zur Gänze von der Stadt bezahlt werden.“ | Foto: asc
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Mehr Geld für die Kids in Wieden

Die Schulsanierungen kosten rund 15 Mio. Euro. Die FPÖ fordert eine Kosten- übernahme der Stadt. (asc). Die Sanierungen der Schulen in der Schäffergasse und des Komplexes in der Graf-Starhemberg-Gasse werden nach Schätzungen rund 15 Millionen Euro verschlingen. Rund sechs Millionen werden aus dem Zentralbudget der Stadt refundiert, für die restlichen neun Millionen muss der Bezirk aufkommen. FPÖ wird Antrag stellen Für heuer sind rund 4,25 Millionen Euro Gesamtbudget für die Wieden vorgesehen....

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  • Sandra Hochstöger

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