Prostitution

Beiträge zum Thema Prostitution

Ein Mann kam um einen dreistelligen Euro-Betrag und sein Bewusstsein. | Foto: Polizei
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Polizeimeldung
Mann von Bulgarin hilflos gemacht

Eine 33-jährige Bulgarin wird verdächtigt, einem Mann KO-Tropfen verabreicht und ihm Geld gestohlen zu haben. Tatort dafür war eine über „Airbnb“ angemietete und, laut Polizei, zu Zwecken der Prostitution gebrauchte Wohnung. Der stark alkoholisierte Mann wurde am 7. Februar 2019 gegen 20:30 Uhr von einem Nachbarn im Hausgang liegend aufgefunden und behauptete in weiterer Folge „vergiftet“ worden zu sein. Er wurde von der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht. Die ebenfalls stark...

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Zwei Wohnungen wurden in den letzten Wochen wegen illegaler Prostitution gesperrt.

Polizei spürt Orte der illegalen Prostitution auf

Ende Juli führte das Strafamt der Landespolizeidirektion teils in Zusammenarbeit mit der Finanzpolizei, dem Stadtpolizeikommando und dem Finanzamt für Gebühren, Verkehrssteuern und Glücksspiel Kontrollen gegen illegales Glücksspiel und illegale Prostitution durch. INNSBRUCK. Bei der Kontrolle in einem Gebäude in der Kranebitter Allee stießen die Beamten am 25.07.2018 auf illegales Glücksspiel und illegale Prostitution. Vorgefunden wurden rund 5 klassische Glücksspielautomaten in einem Lokal...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Neue Regeln, um den Mangel zu verwalten"

Die angedachten Änderungen im Landespolizeigesetz, welche eine teilweise Liberalisierung der Sexarbeit mit sich bringen sollen, werden an den existenten Problemen kaum etwas ändern. Denn die geplante Reform, von einigen Kritikern spöttisch "Lex Mitterweg" genannt (nach jenem Straßenzug in Innsbruck, in dem sich der Straßenstrich derzeit konzentriert), kann über das Hauptdilemma nicht hinwegtäuschen – das mangelnde Personal der Polizei. In etlichen Bereichen zeigt sich, dass der Personalabbau...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Neues Bordell löst die Probleme nicht"

Polizei und Stadtpolitik müssen in den kommenden Wochen über die Genehmigung eines weiteren Bordells in Innsbruck entscheiden. Es wäre damit das Fünfte im Stadtgebiet. Auch wenn dieses Etablissement als sogenanntes "Laufhaus" geführt werden soll, bleibt die Frage offen, ob dafür tatsächlich Bedarf besteht. Ob der Markt in Innsbruck groß genug ist, um neben vier Konkurrenzunternehmen zu bestehen, muss der Betreiber selbst wissen. Die Argumentation, dass so ein Laufhaus den Straßenstrich...

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Der Straßenstrich ist in Innsbruck ein Problem. Experten bezweifeln aber, dass ein Laufhaus hier Abhilfe schaffen würde. | Foto: Laiminger
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Geplantes "Laufhaus" wartet auf OK

Beim Westbahnhof soll Innsbrucks fünftes Bordell und gleichzeitig das erste Laufhaus entstehen. Geht es nach dem Projektbetreiber, liegen die Vorteile auf der Hand: Ein "Laufhaus" würde die illegale Straßenprostitution eindämmen. Eine These, die Experten, die sich im Metier auskennen, nicht unterschreiben würden. Tatsache ist aber, dass vergangene Woche beim Stadtmagistrat ein Antrag auf Genehmigung eines "Laufhauses" in der Egger-Lienz-Straße 1 eingebracht wurde. Im Gegensatz zu einem Bordell,...

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Drogenkontrolle mit Spürhund am Bozner Platz. Hier ist ein beliebter Treffpunkt der Szene. | Foto: ZOOM-Tirol
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Drogen, Prostitution und Betteln sind heiße Eisen

Tiefe Einblicke in ihre tägliche Arbeit gewährte vergangene Woche im Rahmen des jährlichen "Journalistentages" die Innsbrucker Polizei. Hauptschwerpunkte dabei waren die Bereiche Drogenhandel, Prostitution und Bettelwesen. Während Stadtpolizeichef Martin Kirchler rund um die Thematik der "Nordafrikaner-Szene" darauf verweisen konnte, dass die Straftaten, die dieser Szene zuzurechnen sind, derzeit wieder leicht zurückgehen, bezog er beim Thema "Betteln" klar Stellung. "Die Bettelei ist ein...

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Stadtpolizei stolz auf Erfolge

Weniger Einbrüche und Drogendelikte, dafür mehr Sachbeschädigungen und illegale Prostitution Martin Kirchler löste vor einem Jahr Franz Birkfellner als Stadtpolizeikommandant von Innsbruck ab. Damals wollte er vor allem mehr Fußstreifen, weniger Wohnungseinbrüche und die Drogenszene in den Griff bekommen. Beim Hauptthema Fußstreifen kann Kirchler mehr Präsenz nachweisen: „Wir hatten im 1. Quartal 2012 um fast ein Drittel mehr Fußstreifen als im Vergleichszeitraum 2011." Umgerechnet war eine...

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  • Verena Kretzschmar

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