Puppen

Beiträge zum Thema Puppen

Die moderne Krippe aus Zinn ist Teil der Ausstellung.
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Fotos
Ausstellung in Hallein über Weihnachtskrippen einst und heute

Das Keltenmuseum widmet der weihnachtlichen Dekoration eine breite Sonderausstellung.  HALLEIN. Wer glaubt "Madame Tussauds" gäbe es nur in England, wird im Keltenmuseum in Hallein eines besseren belehrt. "Die Köpfe sind oft aus Wachs und sehr detailreich gestaltet, viele auch aus Holz", erklärt Kuratorin Barbara Tober. Mit viel Können sind jahrhundertelang Krippen für die Adventszeit gebaut worden, nun werden einige besondere Stücke im Keltenmsueum noch bis zum zweiten Februar 2020...

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Kleine Tassen laden zur Teestunde ins Spielzeugmuseum ein.  | Foto: Spielzeug Museum/Hannelore Kirchner

Mehr als Spielzeug
Einladung zur Teestunde mit Puppengeschirr

SALZBURG (red). Die Sonderausstellung "Aufgedeckt!" lädt ins Spielzeug Museum. Neben aufwändig bemalten Porzellansets aus dem 19. Jahrhundert gibt es auch feine, hauchzarte Gläser, Mini-Serviettenringe und neonfarbenes Kunststoff-Geschirr aus den 1950er- und 1960er-Jahren zu bestaunen. Die Ausstellung zeigt ein buntes Potpourri an Puppengeschirr aus unterschiedlichsten Epochen, Kulturkreisen und Materialien. Dabei werden verschiedenste Geschirrsets aus unterschiedlichen Epochen gezeigt, die...

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Bei dieser Inszenierung verstärken lebensgroße Puppen (im Bild: Kolumbus mit Fritzi) das Spielerensemble der achetypen. | Foto: Karl Fasching

Der Lechner Edi schaut ins Paradies

„Auf uns kommt’s an“…. endet Jura Soyfers „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“. Es ist die Geschichte des Langzeit-Arbeitslosen Edi, seiner Freundin Fritzi, die gelegentlich in einer Kaffeehausküche aushilft und der Maschine Pepi, an der Edi früher gearbeitet hat und die nun ebenfalls abgebaut worden ist. Gemeinsam unternehmen sie eine fantastische Zeitreise zurück zu den Sternstunden der Menschheit, um den Fortschritt zu stoppen, dem sie die Schuld an ihrer Arbeitslosigkeit geben. Die Reise...

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Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan
 basierend auf den Erzählungen von Friedrich Zawrel. | Foto: Kulturforum

Erbbiologisch und sozial minderwertig

Schwierig genug, ein Stück über eine lebende Person auf die Bühne zu bringen. Noch komplexer wird es, wenn es sich dabei um ein Opfer des Nationalsozialismus handelt. Und dann auch noch als Figurentheater? Eine Herausforderung, der sich das Schubert Theater aus Wien mit dem Stück „F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig“ am Sonntag, 8. März, um 19.30 Uhr im Stadttheater stellt. Friedrich Zawrel wächst als Kind einer bitterarmen Familie in den 1930er Jahren in Wien auf. In der...

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