Radioaktive Strahlung

Beiträge zum Thema Radioaktive Strahlung

35 Jahre sind seit dem Unglück im Atomkraftwerk Tschernobyl vergangen. (Symbolbild) | Foto: Christa Eder

35 Jahre nach Reaktorunglück
Böden sind teilweise immer noch verstrahlt

Seit dem Reaktorunglück im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 sind beinahe 35 Jahre ins Land gezogen. Dennoch: Die Langzeitfolgen der Katastophe sind auch in Österreich immer noch zu spüren.  BEZIRK KIRCHDORF. Grund dafür sind Niederschläge in den Tagen nach dem Unglück. Dadurch wurden zahlreiche Böden im Land mit radioaktivem Cäsium-137 belastet. Geht es nach Experten des österreichischen Umweltbundesamtes, wurden Gebiete in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und...

  • Kirchdorf
  • Florian Meingast
Eierschwammerln
2 8

Pilze: vielfältig und (in Maßen) gesund

Radioaktiv verstrahlt, schwermetallbelastet... wie gesund sind unsere Pilze eigentlich? Die WOCHE hat nachgefragt. BEZIRK VILLACH (aw). Sie wachsen draußen, in den Wäldern und am Straßenrand, versteckt unterm Gehölz oder auf offener Wiese. Und sind so vielfältig wie es nur die Natur erschaffen kann. Pilze. Mit Maß und Ziel Und nicht nur das Sammeln macht Spaß. Auch gesund sind die Waldbewohner. "Man kann nichts anderes behaupten. Einige können sogar blutzuckersenkend wirken", sagt Astrid...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann
1

Kurz-Gedenk-video für die KINDER von TSCHERNOBYL (Reaktorunfall 26.4.1986)

Heute ist der Gedenktag des Unglücks. Favoritner Künstler widmen ihre Kunst den Opfern "For the children of #Tchernobyl (Tschernobyl)" [short music dedication] click to listen short-music: (kurze musikalische Widmung) https://www.youtube.com/watch?v=EenXAQcjZu0 vimeo: https://vimeo.com/92996392 mixcloud: http://www.mixcloud.com/Gerald_Spitzner/for-the-children-of-tchernobyl-tschernobyl-f%C3%BCr-die-kinder-von-tschernobyl-2641986/ music by Venite-Austria from Renate and Gerald Spitzner For the...

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner

Kommentar: Unsere Gesundheit wird es uns danken

Mit radioaktiver Strahlung ist nicht zu spaßen – das haben schon viele unserer Mütter, Väter, Opas und Omas bei der verheerenden Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 am eigenen Leib erfahren, als ein Reaktor explodierte. Da geht ein Strahlenfrühwarnsystem vom Lebensministerium mit gutem Beispiel voran, das die gemessene Ortsdosisleistung an einem Standort in ganz Österreich registriert und Alarm schlagen kann. Kurzzeitig können bei diesen Messungen aber immer wieder Schwankungen auftreten,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler

Keine Gefahr durch erhöhte Strahlenwerte

ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Nachdem bei einer Begehung erhöhte radioaktive Strahlung gemessen wurden, untersuchte die Universität für Bodenkultur den Nazi-Stollen. Ergebnis: Keine Gesundheitsgefährdung durch erhöhte Strahlenwerte in und um den Stollen. Bis zu einer detaillierteren Auswertung bleibt der Stollen geschlossen.

  • Perg
  • Michael Köck

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.