Radtourismus

Beiträge zum Thema Radtourismus

Maria Wachter (2.v.l.) und ihr Team bieten frische Produkte und viel Service. | Foto: ADEG
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Deutsch Schützen-Eisenberg
Rad- und Weintourismus boomt in Gemeinde

Familienbetriebe und Nahversorger bieten viele Arbeitsplätze. DT. SCHÜTZEN-EISENBERG (ms). Die Gemeinde setzt auf sanften Tourismus und lockt mit Topweinen, Radwegen und wunderbarer Landschaft. Das kommt aktuell gut an. "Wir haben so viele Radtouristen wie noch nie. Auch Wandern und Ruhe sind gefragt. Der Weinblick ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Wein ist natürlich ein zentraler Gästebringer und das Aushängeschild der Gemeinde. Ein wichtiger Beitrag sind auch die Kellerstöckl, die gut...

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Zwei Millionen Euro für den Tourismus

Die Tourismusstrategie des Landes mit der Orientierung an den fünf Säulen Gesundheit+Wellness, Kultur, Natur, Sport und Wein+Kulinarik zeigt Wirkung. Sie soll nun weiter verfolgt und stärker professionalisiert werden. Einen Schwerpunkt setzte man im Rad- und Naturtourismus. „Sehr erfreulich sind die positiven Besucherzahlen im Sommer in den bgld. Thermenstandorten. Das bestärkt uns umso mehr weiter in die Qualität zu investieren und die Angebote auszubauen“, so Landesrätin Resetar. Relounch bei...

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Ortskerne durch Radtourismus stärken

Resetar: 95 Prozent der Gemeinden sind im touristischen Radwegenetz Rund 95 Prozent der burgenländischen Gemeinden sind an das touristische Radwegenetz angeschlossen. „Die Gemeinden leisten damit einen wesentlich Beitrag zur Tourismusentwicklung und zum Raderlebnis Burgenland, betont Tourismuslandesrätin Mag. Michaela Resetar. In den letzten Jahren haben die Gemeinden mehr als 6 Mio. Euro in die Attraktivierung der Raderlebnisinfrastruktur investiert. Seitens der Tourismusabteilung wurden rund...

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Foto: Büro Resetar
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Resetar: Gemeinden setzen auf Radtourismus

Teilstück des Pinkaradweges wurde neue gestaltet Der Bau der Umfahrungsstraße Oberwart machte es notwendig, einen Streckenteil des Pinkaradwegs in den Gemeindegebieten Oberschützen und Oberwart neu zu gestal-ten. Die Baukosten für den 1.200 m langen Streckenteil betragen rund 150.000 Euro und werden vom Tourismusreferat, vom Straßen- und Güterwegebau sowie von den Gemeinden zu je einem Drittel finanziert. „Von einer gut ausgebauten, attraktiven und verkehrssicheren Radinfrastruktur profitiert...

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