Raumordnung

Beiträge zum Thema Raumordnung

Für den Tiroler Tourismus hat man sich bis 2030 auf folgendes geeinigt: sparsamer Umgang mit Grund und Boden bei gleichzeitiger Schaffung von Entwicklungspotenzial für die touristische Infrastruktur. | Foto: Pixabay/Eumelinchen (Symbolbild)

Tourismus
Neuer Raumordnungsplan für Tiroler Tourismusentwicklung

TIROL. Im Raumordnungsplan "Raumverträgliche Tourismusentwicklung 2030" wird vor allem der nachhaltige und sparsame Umgang mit Grund und Boden forciert. Gleichzeitig soll aber Entwicklungspotenzial für die touristische Infrastruktur geschaffen werden. Raumverträgliche TourismusentwicklungIn den vergangenen Monaten wurde der seit 2010 bestehende Raumordnungsplan weiterentwickelt. Die Tiroler Landesregierung hat den Plan nun bis zum Jahr 2030 fortgeschrieben. Das große Ziel: der sparsame Umgang...

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V.li.: LR Johannes Tratter, BMin Elisabeth Köstinger, der Bürgermeister von Wien Michael Ludwig sowie Alfred Riedl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, bei der "ÖREK 2030"-Präsentation in Wien.  | Foto: © BMLRT/Gruber
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Raumentwicklungskonzept
"ÖREK 2030"? – "Raum für Wandel"

TIROL. Vor Kurzem konnte das Österreichische Raumentwicklungskonzept "ÖREK 2030" präsentiert werden. Unter dem Leitmotiv „Raum für Wandel“ wurde dabei ein 10-Punkte-Programm für das gemeinsame Handeln bis 2030 festgelegt. 10-Punkte-Programm für die RaumentwicklungEs war die 26. Sitzung der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK). Mit dabei: Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger als Vorsitzende und der Co-Vorsitzende Raumordnungslandesrat Johannes Tratter. Das Ziel bis 2030 ist...

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Erst im Juli 2015 fasste der Tiroler Landtag einen Beschluss zum Erhalt von hochwertigen landwirtschaftlichen Böden. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Erhalt von landwirtschaftlichen Böden sichern

Es ist eine Herausforderung: "Eine Balance zwischen schützenswerten Freiflächen einerseits sowie Entwicklungsbereichen für Siedlungen und Wirtschaft andererseits zu finden“, so LR Tratter, der für die Tiroler Raumordnung zuständig ist.  TIROL. Will man unbebaute Frei- und Grünflächen für Erholung und Landwirtschaft erhalten, verringert man zusätzlich die sowieso schon geringen zwölf Prozent der Landesflächen des Siedlungs- und Wirtschaftsraums. Diese Balance zwischen den Freiflächen und den...

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Landwirtschaftliche Flächen sind in Tirol rar. | Foto: pixabay.com

Mehr landwirtschaftliche Vorsorgeflächen in Tirol

Siedlungs- und Wirtschaftsraum ist in Tirol rar. Nur rund 12 Prozent der Landesfläche ist für solche zwecke nutzbar und im Praktischen wird es nochmal deutlich weniger. Hier spielt vor allem die Gefahr von Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Lawinen eine Rolle. Raumordnungsprogramme sollen die Herausforderung der Balance zwischen schützenwerten Freiflächen und Entwicklungsbereichen meistern. TIROL. Der erste Schritt zu dieser Balance war, dass schon einmal landwirtschaftliche Vorrangflächen...

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