Regionaut

Beiträge zum Thema Regionaut

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile; einige bleiben für immer - sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.  (Weisheit aus Island)
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Weißt du, wie viel Sternlein stehen ...

Weißt du, wie viel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelzelt? Weißt du, wie viel Wolken gehen, weithin über alle Welt? Gott, der Herr hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet - an der ganzen großen Zahl; an der ganzen großen Zahl! Weißt du, wie viel Mücklein spielen, in der hellen Sonnenglut? Wie viel Fischlein auch sich kühlen, in der hellen Wasserflut? Gott, der Herr, rief sie mit Namen, dass sie all ins Leben kamen. Gott, der Herr, rief sie mit Namen, dass sie nun fröhlich sind....

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Blumen sind das Lächeln der Natur; es geht auch ohne sie, aber nicht so gut !   (Max Reger - deutscher Komponist)
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Die Welt ist voll Licht ...

Die Natur ist glücklich... doch in uns begegnen sich zuviel Kräfte, die sich wirr bestreiten: Wer weiß zu scheinen? Wer vermag zu regnen? Wem geht ein Wind durchs Herz - unwidersprechlich? Wer fasst in sich der Vogelflüge Raum? Wer ist zugleich so biegsam und gebrechlich; wie jeder Zweig an einem jeden Baum? Wer stürzt wie Wasser über seine Neigung; ins unbekannte Glück so rein, so reg? Und wer nimmt still und ohne Stolz die Steigung, und hält sich oben wie ein Wiesenweg? Rainer Maria Rilke...

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Das Lied vom Kirschbaum ...

Zum FRÜHLING sagt der liebe Gott: "Geh, deck dem Wurm auch seinen Tisch!" Gleich treibt der Kirschbaum Laub um Laub; vieltausend Blätter, grün und frisch. Das Würmchen ist im Ei erwacht, es schlief in seinem Winterhaus. Es streckt sich, sperrt sein Mäulchen auf und reibt die blöden Augen aus - und darauf hat's mit stillem Zahn an seinen Blätterchen genagt. Es sagt: "Man kann nicht weg davon; was solch Gemüs' nur mir doch behagt!" Und wieder sagt der liebe Gott: "Deck jetzt dem Bienchen seinen...

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... und die Rosen blühen überall gleich; blühende Beete entlang der Rheinpromenade; meiner einstigen Heimat. PS: Dankesgrüße an meine Schwester für die blühenden Rosen am Rheinufer in Bonn ...
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Im Alter .... von Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Wie wird nun alles so stille wieder; so war mir's oft in der Kinderzeit. Die Bäche gehen rauschend nieder durch die dämmernde Einsamkeit. Kaum noch hört man einen Hirten singen. Aus allen Dörfern, Schluchten weit, die Abendglocken herüberklingen; versunken nun mit Lust und Leid. Die Täler, die noch einmal blitzen. Nur hinter dem stillen Walde weit; noch Abendröte an den Bergesspitzen - wie Morgenrot der Ewigkeit.

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7 14 4

Der Esel ... von Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Es stand vor eines Hauses Tor ein Esel mit gespitztem Ohr; der käute sich sein bündel Heu gedankenvoll und still entzwei. Nun kommen da und bleiben stehn der naseweisen Buben zween; die auch sogleich, indem sie lachen, verhasste Redensarten machen. Womit man denn bezwecken wollte, dass sich der Esel ärgern sollte. Doch dieser hocherfahme Greis beschrieb nur einen halben Kreis, verhielt sich stumm und zeigte itzt die Seite, wo der Wedel sitzt. ------------------------------------ Apropos: Der...

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8 19 9

Lockende Rufe, donnernde Hufe, schimmerndes Fell, Gewieher so hell!

Die Nüstern gebläht, eine Mähne die weht. Schnell ohne Flügel, willig am Zügel. Pochende Hände. Glück ohne Ende. ----------- Und in der Tat, ein Pferd, das sich stolz trägt, ist etwas so Schönes, Bewunderns- und Staunenswürdiges, dass es aller Zuschauer Augen auf sich zieht. Keiner wird müde, es anzuschauen, solang es sich in seiner Pracht zeigt. Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht dein Sklave. Xenophon

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8 22 2

Leise rauschen die Meereswellen ...

Leise rauschen die Meereswellen - murmelnd - gurgelnd - gluckernd. Schlagen ans Ufer - monoton, brechen sich, spülen über unsere Spuren im Sand hinweg... grapschende Wellen glätten ihn wieder. Hildegard Stauder

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6 21 10

Abenddämmerung ... von Heinrich Heine

Am blassen Meeresstrande, saß ich gedankenbekümmert und einsam. Die Sonne neigte sich tiefer und warf glührote Streifen auf das Wasser. Und die weißen, weiten Wellen,  von der Flut gedrängt, schäumten und rauschten näher und näher;  ein seltsam Geräusch: ein Flüstern und Pfeif'n, ein Lachen und Murmeln, Seufzen und Sausen! Dazwischen ein wiegenliedheimlisches Singen. Mir war, als hört ich verschollne Sagen - uralte liebliche Märchen .....

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5 20

In liebevollen Gedenken unserer Lieben, unserer Regionauten Freunde auf meinbezirk

Nichts ist so endgültig; nichts ist so unwiderruflich. Nichts ist so absolut; nichts so wie der Tod. Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit, denn wir alle sind nur die Schale und das Blatt. Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht. Möge deine Saat, liebe Ilse, auf fruchtbaren Boden fallen... Liebe Ilse und alle unsere lieben Freunde, die uns vorausgegangen sind, ruht in Frieden Eure Regionauten Freunde auf meinbezirk Mein aufrichtiges Beileid gehört...

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In der gestrigen, späten Abendsonne zeigten sich vorerst auch die dunklen Gewitterwolken von einer milden Seite.
6 22 2

Der Morgen begrüße dich voll Sonne ...

Der Morgen begrüße dich voll Sonne. Der Mittag möge dich so freundlich stimmen, das du am Abend zufrieden auf dein Tagwerk zurück blicken kannst. Die laue Nacht aber möge dich mit erquickendem Schlaf beschenken. (irische Segenswünsche)

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2 16 2

Alles Wissenswerte zum heutigen Tag unserer Milch- und Molkereiprodukte; Dankesgrüße an alle unsere Landwirte

Vorweg sei einmal gesagt: DANKESGRÜßE an alle unsere Bauern, unsere Landwirte, danke für ihre tägliche Arbeit zum Wohlsein der Stalltiere; für ihre Mühe und Plage rund ums Jahr. Für saftige Wiesen und Almen, wo Kräuter und Blumen nicht nur uns Menschen erfreuen, sondern die die tagtägliche nahrhafte "Speisekarte" ihrer Viehherden ist; eine wahrhaft wertvolle Grundnahrung unser Milchwirtschaft. MILCHPRODUKTE sind so bekömmlich, so gesund, das liegt in der Natur der Milch - und finden aus den...

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Einen schönen Feiertag wünscht Euch allen Hildegard
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unsere Mutter Erde - auf der wir leben...
Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag!

Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. Danke für all die guten Freunde, danke, o Herr, für jedermann. Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann. Danke, für manche Traurigkeit, danke für jedes gute Wort. Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort. Danke, dass ich dein Wort verstehe, danke, dass deinen Geist du gibst. Danke, dass in der Fern und Nähe du die Menschen liebst. Danke, dein Heil kennt keine...

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10 23

Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein ...

Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein - und alles auf das Einfachste zu schrauben. Und es ist gar nicht Großmut zu verzeihn, dass andere ganz anders als wir glauben. Und stimmt es, dass Leidenschaft Natur - bedeutet im "Guten und im Bösen"! Ist doch ein Knoten in dem Schuhband nur - mit Ruhe und mit Liebe aufzulösen. Joachim Ringelnatz

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5 21 2

Euch allen, ein herzliches "Grüß Gott", zum Gruß ...

Ein Mensch wünscht einen "guten Tag" - er meint es ehrlich, ohne Frag. Ein anderer sieht dich, schreit "Hallo" - du hebst die Hand, grüßt ebenso. Der Nächste trifft dich und sagt "Hi". Mit "Griass di" und "Servus" gehst an ihm vorbei. "Mach's gut" - "Adios" - "Tschüss" - "Bis dann" - die Worte sind beim Abschied dran. "Pass auf dich auf", ist ein von Herzen kommender Abschiedsgruß. "Bye, bye", wenn einer scheiden muss. Aber, wo ist denn das "Grüß Gott" geblieben? Wer hat den schönen Gruß...

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