Von Bayern bis zum Eisernen Tor
Verbund macht Donau barrierefrei
DONAU. Bis 2026 beseitigt Wasserkrafterzeuger Verbund die letzten Barrieren für Fische zwischen Inn und Donau. "Wir nehmen die Jahrhunderte andauernden Geschichte von menschlichen Eingriffen in Flussläufe zurück", so Verbund-CEO Michael Strugl. In den nächsten Jahren stattet der Verbund alle Kraftwerke an Inn und Donau mit Fischwanderhilfen aus. Wasserlebewesen können so künftig von Bayern bis zum Eisernen Tor wandern. Das Investitionsvolumen der Renaturierung beträgt 60 Millionen Euro.