Roman

Beiträge zum Thema Roman

Der Wallach von Bettina Ferbus hat sie für ihren ersten Fantasy-Roman inspiriert – seine Lieblingsübung ist das Sitzen. | Foto: Bettina Ferbus
Aktion 3

Neuer Fantasy-Roman
"Equus Davinia" – Pferde und Fantasy in einem Roman

Die gebürtige Zellerin Bettina Ferbus veröffentlichte ihren neuen Fantasy-Roman "Equus Davinia" im Selfpublishing. Erstmal vereint die Autorin ihre beiden großen Leidenschaften, Pferde und Fantasy in einem Buch. ZELL AM SEE. Bettina Ferbus ist gebürtige Zellerin und hat kürzlich ihren neuen Roman veröffentlicht ("Equus Davinia"). Darin vereint die Autorin ihr Wissen rund um Pferde mit Fantasy. Ein Roman für alle AltersgruppenDer Fantasy-Roman ist sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für...

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Foto: Verlag ZSOLNAY

BUCH TIPP: Taschler – Über Carl reden wir morgen
Große Familiensaga aus der Provinz

"Über Carl reden wir morgen" von Judith W. Taschler ist ein einfühlsamer Roman über die Familie Brugger und die Bewohner eines Dorfes im Habsburger-Österreich. Das Buch, das drei Generationen überspannt, fesselt von Anfang an, lässt bis zum Ende nicht mehr los. Es geht um Krieg, um Sehnsucht nach vergangenem Glück. Fast hat man sich in der Hofmühle damit abgefunden, dass Carl im Krieg gefallen ist, als er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür steht ... Zsolnay Verlag, 464 Seiten, 24,70 € ISBN...

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Christian Hinterlechner hat seinen Nazi-Roman, der irgendwo zwischen Fantasy und Science Fiction einzuordnen ist, mit einem zweiten Band fortgesetzt. Ein dritter Teil soll folgen.  | Foto: Alexander Holzmann
Video 3

C. Hinterlechner
"Mit dem zweiten Buch hab ich mich wo rein geritten"

Der fiktive Nazi-Roman "Die Karte der Ostmark" von Christian Hinterlechner findet eine Fortsetzung, die wieder im Pongau und Pinzgau spielt. Im zweiten Teil "Zeitraffer" geht es richtig zur Sache, verspricht der Autor im Interview.  ST. JOHANN, LEND. Der St. Johanner Autor Christian Hinterlechner hat sich nach seiner Buch-Premiere 2020 jetzt an den zweiten Teil seines fiktiven Nazi-Romans "Die Karte der Ostmark" gewagt. In Band eins stieß ein Mann zufällig auf alte Nazi-Aufzeichnungen und kam...

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Foto: © Hanser Verlag
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BUCH TIPP: Michael Köhlmeier – "Matou"
Die sieben Leben eines Katers

In Michael Köhlmeiers Roman "Matou" geht es um einen charismatischen Erzähler, den einzigartigen Kater namens Matou. Seine sieben Leben reichen von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart. Er versucht die Menschen zu verstehen. Viele Abenteuer, wilde Geschichten und Philosophien füllen den 960-Seiten-Wälzer. Es beinhaltet Sprachwitz und Ironie. Mit Sicherheit ist es ein ausgefallenes, kreatives Buch für Menschen, die das Besondere suchen. Hanser Verlag, 960 Seiten, 35 € ISBN...

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Roland Bonimair präsentiert seinen Debütroman "Zum Goldenen Rentier" | Foto: Bonimair
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Roland Bonimair
Pinzgau als Schauplatz in Debütroman

Roland Bonimair erzählt in seinem Buch "Zum Goldenen Rentier" von mystischen nordischen Ereignissen in den Salzburger Alpen. Der gebürtige Pinzgauer wählte dafür seine einstige Heimat als Schauplatz. PINZGAU. Autor Roland Bonimair kehrte sich für seinen Roman "Zum Goldenen Rentier" an alte Wirkungsstätte zurück. Auch wenn es den geborenen Mittersiller nach Wien verschlagen hat, kehrt er immer öfter in seine Heimat zurück. So liegt es nicht fern, dass ein fiktiver Ort im Pinzgau der...

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Neo-Autor Christian Hinterlechner
"Die Karte der Ostmark existiert tatsächlich"

Während des ersten Lockdowns ist der St. Johanner Christian Hinterlechner zum Autor geworden. Im Bezirksblätter-Interview spricht er über sein erstes Buch, das eine fiktive Geschichte nahe an der Realität erzählt.  ST. JOHANN, LEND (aho). Mit seinem Buch "Die Karte der Ostmark" ist Christian Hinterlechner unter die Autoren gegangen. Der Roman des 37-Jährigen ist zum Großteil im ersten Corona-Lockdown entstanden. Was den St. Johanner, der in Lend aufgewachsen ist, zum Schreiben bewegt hat und...

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Der Roman der österreichischen Schriftstellerin Elisabeth Escher “Das Fenster zum Himmel” | Foto: sm
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Buchrezension: Elisabeth Escher
Hoffnung, dass einem das Fenster zum Himmel gibt

Elisabeth Escher zeigt die packende Entwicklungsgeschichte des "Zigeunermädchens" Marie.  SALZBURG. Die in Salzburg beheimatete Autorin Elisabeth Escher ("Hannas schlafende Hunde") nahm sich für ihr neuestes Werk einer wahren Geschichte an, nämlich der eines Mädchens, das in eine Pflegefamilie kam. Die Handlung spielt in den 1960er- und 1970er-Jahren und ist eine angenehme Lektüre. Obwohl das Buch an einigen Stellen auf den Leser etwas vorhersehbar wirkt, entwickelt es doch eine Sogwirkung....

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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  • Christa Nothdurfter

BUCH TIPP: Entwicklungsjahr in Amerika

Die Geschichte eines Jahres mitten in den goldenen Zwanzigern zeichnet Bestseller- und Sachbuchautor Bill Bryson spannend und mit ein wenig Ironie nach: 1927 ist die Zeit von Charles Lindbergh und Al Capone, die Zeit boomender Aktienmärkte - und ein Jahr vor einer Weltwirtschaftskrise. Eine kurze Geschichte eines Sommers in Amerika, die es in sich hat. Verlag Goldmann, 640 Seiten, 25,70 Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Krimi-Debüt mit sehr viel Gefühl

In Isabel Allendes Debüt-Thriller kommt die starke Mutter-Tochter-Bindung zum Tragen. Die kriminalistisch veranlagte Amanda gerät in den Strudel einer Mordserie in San Francisco. Anfangs ermittelt sie nur im Spiel, doch dann muss sie ihre Mutter retten, über sich hinauswachsen. Fazit: Spannend, raffiniert und eine feine, lang geschwungene Feder bei der Zeichnung von Charakteren. Suhrkamp, 479 Seiten, 25,70 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Kleines Gemälde mit großer Tiefe

Theo Decker blickt auf sein wirres Leben zurück. Als 13-Jähriger verliert er seine Mutter bei einem Attentat im New Yorker Metropolitan Museum - kurz zuvor zeigte sie ihm ihr Lieblingsbild "Der Distelfink" von Carel Fabritius (Schüler Rembrandts). Das Bild lässt Theo nicht mehr los. Spannungsgeladen, atemraubend, tiefgründig schön zeichnet Donna Tartt die Entwicklung des Mannes nach. Goldmann Verlag, 1024 Seiten, 25,70 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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