Säge

Beiträge zum Thema Säge

Das Wörtherseemandl spielt in dieser Ostersage aus dem Buch "Kärntner Sagen" die Hauptrolle | Foto: Wilhelm Eigenberger
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Ostersage: Das Männlein gibt den Ton an

Diese Ostersage dreht sich um ein bekanntes Klagenfurter Wahrzeichen: das Wörtherseemandl. KLAGENFURT. Die Ostersage "Das Wörtherseemandl" stammt aus dem Buch Kärntner Sagen von Wilhelm Kuehs und Jakob Kirchmayr: Wo sich heute der Wörthersee ausdehnt, lag einst eine große Stadt. Die Menschen in dieser Stadt hatten sich von Gott abgewandt. Sie achteten nicht auf das Fastengebot in der Osterwoche. Die Feiertage waren für sie nur eine Gelegenheit sich zu betrinken und zu tanzen. Einmal in der...

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Stift Viktring und seine Sage

Heinrich von Spanheim warf einen Löwen zu Boden und schrieb somit Geschichte. VIKTRING. Letzter Teil der Sagen-Serie aus der Sammlung von Wilhelm Kuehs. Wie es zur Gründung des Klosters Viktring kam, erfahren Sie hier. Wie alles begann ... Die Gründung des Klosters Viktring – Viktring/Vetrinj Heinrich, der Neffe des Herzogs von Kärnten, ging nach Paris, um dort an der Hochschule zu studieren. Er lernte Konstanze, die sechzehnjährige Tochter des Königs, kennen und die beiden verliebten sich...

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Gesichert mit einem großen Zaun wird heute der Herzogstuhl im Zollfeld | Foto: Regionaut Moser
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Der Landesfürst und das steinige Denkmal

Wie ein Mann der Herzog von Kärnten wurde und den Titel gar nicht haben wollte. KARNBURG. Kärnten steckt voller Sagen. Autor Wilhelm Kuehs hat sich damit beschäftigt und ein Buch dazu geschrieben und wir stellen Ihnen die Sagen vor. In dieser Ausgabe erfahren Sie wie Kralj Matjaž Herzog von Kärnten wurde. Es muss um 1478 gewesen sein. Der Ungarnkönig Matthias Corvinus, genannt Kralj Matjaž, besetzte Kärnten. Nun ja, vielleicht ist „besetzen“ nicht das richtige Wort. Die Kärntner feierten den...

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Vom reichen Mann, der sein gesamtes Vermögen gab

Die heutige WOCHESage führt uns in die Nähe von Zeltschach. tanja.orasch@woche.at Die folgende Geschichte haben wir unserem Leser Fritz Lixl aus Grafendorf bei Friesach zu verdanken. Er ließ uns folgende Sage zukommen: Vor geraumer Zeit waren zwei Bauern aus Zeltschach (dem Wohnsitz der Gräfin Hemma) auf dem Heimweg von Neumarkt. Dort hatten sie einige ihrer Ochsen verkauft. Nach einer längeren Einkehr im Gasthaus „Pfeit“ kamen sie gegen Mitternacht zur sogenannten „Scheibstatt“ – dem höchsten...

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  • Harald Hirschl

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