schwerer Betrug

Beiträge zum Thema schwerer Betrug

15 Monate bedingt für Angeklagten. | Foto: Kurt Berger
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Landesgericht Krems
15 Monate bedingt für ehemaligen Campingplatz-Betreiber

Hohe Schulden und kein Eigenkapital. Dies waren die Zutaten für den Absturz und eine Anklage gegen einen 59-jährigen ehemaligen Betreiber des Campings in Geras. BEZIRK HORN. Der Campingplatz in Geras war bis vor einigen Jahren kein Schmuckstück. Ein Großteil des Geländes war ungenutzt und verwildert, Sanitäranlagen renovierungsbedürftig. Da kam der Stadtgemeinde ein Investor, der das Grundstück pachtete und neben Plätzen für Tagesgäste auch luxuriöse Dauermobilwohnheime anbieten wollte, gerade...

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Bedingte Haft für frechen Einmietbetrüger. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Einmietbetrüger zahlte nicht einmal sein Bier

Der 49-jährige Oberösterreicher hatte keine Arbeit, keine Wohnung und seine finanzielle Situation war desaströs. Deshalb wechselte er das Bundesland. WohnungEr mietete im Bezirk Horn eine Wohnung. Die erste Miete kratzte er zusammen, die restlichen vier blieb er schuldig und verschwand schließlich über Nacht. Der geschädigte Vermieter sprach von gut 3000 Euro, auf denen er sitzen blieb. LandhotelDanach übersiedelte der wegen schweren Betrugs Angeklagte in ein Landhotel im Bezirk Gmünd. Nach...

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Foto: Schwameis
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Schwerer Betrug im Bezirk Horn (sechsstelliger Eurobereich)

Eine Geschädigte erhielt am 13.01.2023 gegen 17:00 Uhr einen Anruf von einer unbekannten Frau welche angab, bei der Staatsanwaltschaft beschäftigt zu sein. Sie nannte jedoch keinen Namen. Sie sprach fließend Deutsch mit deutschem Akzent. Die unbekannte Täterin teilte der Geschädigten mit, dass die Schwiegertochter einen Unfall hatte und der Unfallgegner dabei schwer verletzt wurde. Die Geschädigte könne die Schwiegertochter „freikaufen“ und somit eine unmittelbar bevorstehende Inhaftierung der...

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23 Monate Haft für Betrüger. Nicht rechtskräftig. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Betrüger kann es einfach nicht lassen

Die Staatsanwaltschaft Krems warf dem mehrfach einschlägig vorbestraften 25-Jährigen aus dem Bezirk Horn schweren gewerbsmäßigen Betrug, betrügerischen Datenverarbeitungsmissbrauch und schweren Diebstahl vor. iPhonesDer Beschuldigte bot im Sommer 2021 neun iPhones über eine Verkaufsplattform an, kassierte Zahlungen zwischen 250 und 500 Euro pro Phone, lieferte jedoch kein einziges, da er diese gar nicht besaß. ÜberweisungenIm Juni 2021 manipulierte er per Online-Banking ein Programm und...

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Acht Monate bedingt wegen schweren Betrugs. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Justizwachebeamter wegen schweren Betrugs vor Gericht

Weit hatte es der 43-jährige Justizwachebeamte von seinem Arbeitsplatz in der Justizstrafanstalt Stein zum Verhandlungssaal des Landesgerichtes Krems nicht. Der von Promi-Anwalt Nikolaus Rast aus Wien vertretene Beschuldigte musste sich wegen schweren Betrugs verantworten. FahrtkostenzuschüsseDer Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautete, dass der Beamte von Ende 2014 bis Mai 2021 gegenüber seinem Arbeitgeber angegeben hatte, seinen Hauptwohnsitz im Bezirk Horn zu haben, obwohl er in Wahrheit mit...

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Anklageschrift: Suchtgifthandel und schwerer Betrug. | Foto: Archiv BB

'Cannabis-Knacki' auch über die Feiertage in U-Haft: Das ganze Weihnachtsmenü

BEZIRK. Die Anklageschrift ist eingebracht worden, bestätigt die Staatsanwaltschaft Wien: Suchtgifthandel und schwerer Betrug. Der Unternehmer, der seit Juli 2021 in U-Haft sitzt, wird auch Weihnachten in Haft verbringen. Rückblick: In Langenlois wurden im Rahmen einer Razzia in einem ehemaligen Gasthaus tausende Cannabispflanzen entdeckt. Mehrere Verdächtige waren in U-Haft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Krems war am 16. Juli 2021 die U-Haft über einen jungen Unternehmer aus dem...

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Foto: Pixabay

Schwerer Internetbetrug
Hornerin überwies 130.000 € an Facebook-Liebe

Im Zeitraum von September 2020 bis Jänner 2021 wurde eine 77-Jährige aus dem Bezirk Horn Opfer von Internetbetrügern. Unter diversen Vorwänden (Versprechen der großen Liebe, beruflich hohe Militärbeamte) lockten die Betrüger der Dame knapp € 130.000,- heraus, welche in mehreren Tranchen auf diversen Banken in Europa überwiesen wurden. Im Gegenzug sollte ein Erbe in Millionenhöhe an das Opfer überwiesen werden. Die Anbahnung erfolgte via Facebook. Erhebungen werden durchgeführt; meist bleiben...

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