schwerer Betrug

Beiträge zum Thema schwerer Betrug

Die Staatsanwaltschaft Wels hat gegen den Sachverständigen eine Untersuchungshaft verhängt. | Foto: BezirksRundSchau

Betrugsvorwürfe rund um Immobilien-Übergaben
Sachverständiger in Untersuchungshaft

Die Staatsanwaltschaft Wels hat heute (11. April) bekannt gegeben, dass gegen einen Sachverständigen die Untersuchungshaft aus den Gründen der Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr verhängt wurde. Es geht um den Verdacht des schweren Betruges bei Immobilien-Übergabeverträgen, auch im Bezirk Gmunden. SALZKAMMERGUT. Wie gestern berichtet, bringt ein Streit um Übergabsverträge in Gmunden und Pasching weitere rechtliche Konsequenzen nach sich. Bei einer Rechtsanwältin und einem Notar wurde im...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Der Fall um die Übergabe einer Liegenschaft in Gmunden zieht nun weitere rechtliche Kreise. | Foto: Silvia Viessmann

Liegenschaft in Gmunden
Rechtsanwältin und Notar im Verdacht des schweren Betruges

Ein bereits bekannter Streit um einen Übergabsvertrag einer Liegenschaft in Gmunden bringt nun weitere rechtliche Konsequenzen nach sich: Verdacht des schweren Betrugs durch Rechtsanwältin, Notar und Sachverständigen. Wie die Staatsanwaltschaft Wels heute Abend (11. April) berichtet, ordnete sie Hausdurchsuchungen und sogar eine Festnahme an. GMUNDEN. Die Staatsanwaltschaft Wels informierte heute in einer Presseaussendung, dass sie ein Ermittlungsverfahren gegen eine Rechtsanwältin, einen Notar...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Am Dienstamorgen klickten für den vorbestraften Linzer die Handschellen. | Foto: PantherMedia / Andriy Popov

Teure Ware nie geliefert
Betrüger kassierte 240.000 Euro für Luxus-Benz und iPhones

Über Monate hat ein Linzer Möchtegern-"Geschäftsmann" teure Elektronikartikel und Luxusautos verkauft. Der vorbestrafte Betrüger gab sich als erfolgreicher Unternehmer mit Firmen in Österreich und Dubai aus. Geliefert hat der 33-jährige Österreicher die Ware allerdings nie. Sogar einen Bekannten hat der Mann geprellt, der brachte ihn schließlich zu Fall. LINZ. Um 80.000 Euro "verkaufte" der 33-Jährige seinem Geschäftsfreund, Computer-Hardware und iPhones. Das Problem: Der Gauner hatte nie vor...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Nach Hausbrand mit 600.000 Euro Schaden folgte Prozess um schweren Betrug. | Foto: Gernot Heigl

Nordburgenland
Nach Hausbrand nun Verurteilung wegen schweren Betruges

Schlimmer geht’s nimmer. Eine Redewendung, die bei einem rund 600.000 Euro-Schadensfall im Nordburgenland bittere Realität wurde. Denn nicht nur, dass der Mann durch einen Brand sein Haus verlor und vom eingeklagten Versicherungsbetrag keinen Cent bekam, folgte jetzt auch noch eine Verurteilung wegen „schweren Betruges“. NORDBURGENLAND. Es sollte ein netter Nachmittag werden, mit seinem Sohn und dessen Freundin. Also heizte die Familie den Griller im Garten an. Zwecks diverser Utensilien sei...

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  • Eisenstadt
  • Gernot Heigl
10 Monate bedingt für 23-Jährigen. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Mit fremder Bankomatkarte munter eingekauft

Der 23-Jährige arbeitet als Zusteller. Bei einer Wäschelieferung entdeckte er eine Bankomatkarte und nahm diese widerrechtlich an sich. Im Dezember 2022 kaufte er dann damit in Krems bei verschiedensten Automaten Zigaretten. Auch Lebensmittel und SpritAuch zum Tanken und zum Kauf von Lebensmitteln wurde die Karte benutzt. Schließlich warf sie der 23-Jährige in den Müll. Am Kremser Landesgericht musste sich der Mann wegen der Entfremdung unbarer Zahlungsmittel, des Diebstahls durch Einbruch und...

  • Krems
  • Kurt Berger
Über einen angeklickten Link gelang der Mann auf eine gefälschte Seite, wo er die Daten seines Wallets eingab. Tatsächlich dürfte es sich dabei um eine Phishing-Seite gehandelt haben. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Über angeklickten Link zur falschen Internetseite
Pongauer verlor mehr als 9.000 Euro

Am vergangenen Sonntag, den 3. März, wurde ein 29-jähriger Pongauer Opfer eines schweren Internet-Betruges. Der Mann wurde von den Betrügern um mehr als 9.000 Euro erleichtert. SALZBURG. Ein 29-jähriger Pongauer, der schon länger mit Kryptowährung spekuliert, bekam vergangenen Wochenende von Unbekannten eine gefälschte Nachricht. Nach ersten Informationen der Salzburger Polizei sollte der Mann der Nachricht zufolge für das Behalten einer jungen Kryptowährung einen Gutschein im Wert von einigen...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Die Verdächtigen wurden in Ungarn bzw. Rumänien festgenommen. | Foto: Polizei (Symbolbild)
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Wagna bei Leibnitz
Schwerer Betrug: Vier Verdächtige sind in Haft

Vier rumänische Staatsbürger (22, 22, 23 und 24) stehen im Verdacht, am 26. Juli 2022, bei einer Mietwagenfirma drei Fahrzeuge gemietet und diese nicht zurückgebracht zu haben. Zudem stehen die vier Rumänen im Verdacht, diese Fahrzeuge für Schlepperfahrten benutzt zu haben. Die Verdächtigen wurden in Ungarn bzw. Rumänien festgenommen. WAGNA. Die vier rumänischen Staatsbürger brachten die Fahrzeuge nach Ablauf der Mietfrist nicht zurück und waren für den Vermieter nicht erreichbar. Durch die Tat...

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  • Leibnitz
  • Alfred Mayer
Vier Jahre Haft und Schadenswiedergutmachung. | Foto: Kurt Berger
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Landesgericht Krems
Vier Jahre Haft für Millionenbetrüger

Dem aus dem Bezirk Horn stammenden und im Bezirk Krems lebenden 45-Jährigen warf die Staatsanwaltschaft schweren gewerbsmäßigen Betrug und Diebstahl vor. Der Gesamtschaden soll eine Million Euro betragen. Leitende FunktionDer Beschuldigte soll von 2013 bis März 2019 als Angestellter in leitender Funktion bei einer Dienstleistungsfirma für Spitäler (Desinfektion chirurgischer Instrumente) und später bei einem Unternehmen für Spitalstechnik und -zubehör Rechnungen gefälscht und die Summen...

  • Krems
  • Kurt Berger
75-Jährige fiel schwerem Betrug zum Opfer. (Symbolfoto) | Foto: MeinBezirk.at

Tausende Euro überwiesen
Betrüger verschaffte sich Zugriff auf Bankkonto

Eine 75-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei, da von ihrem Konto eine Geldüberweisung getätigt wurde. Sie erlitt einen hohen Schaden dadurch. VILLACH. Am gestrigen Montag erstattete eine 75-jährige Frau aus Villach die Anzeige, dass am 18. Jänner ein derzeit unbekannter Täter Zugriff auf ihr Bankkonto erlangte. Es wurde eine Geldüberweisung in der Höhe von mehreren Tausend Euro auf ein polnisches Konto getätigt. Wie der unbekannte Täter zu den Bankdaten gelangte, ist derzeit noch...

  • Kärnten
  • Villach
  • Evelyn Wanz
Die Firma im Bezirk Villach hat für ihre Lieferung keine Zahlung erhalten und erleidet dadurch einen Schaden von mehreren zehntausend Euro (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/ArLawKa

Schwerer Betrug
Villacher Firma verlor mehrere Zehntausend Euro

Eine Villacher Firma wurde Opfer eines schweren Betruges. Die Firma verschickte Waren an eine Firma aus Frankreich, erhielt jedoch keine Zahlung und verlor somit mehrere Zehntausend Euro. VILLACH. Im August letztes Jahr erhielt eine Firma aus dem Bezirk Villach per E-Mail eine Anfrage einer Firma aus Frankreich betreffend die Lieferung von Dämmstoffmaterial. Eine Bonitätsprüfung der Firma verlief positiv, weshalb eine Angebotsstellung erfolgte. Bestellung erfolgte Nach längerem E-Mail-Kontakt...

  • Kärnten
  • Villach
  • Laura Anna Kahl
10 Monate bedingt für Mutter und Sohn. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Mutter und Sohn verfälschten Rezepte

Die 58-Jährige und ihr 22-jähriger Sohn aus dem Bezirk leiden unter psychischen Störungen, nehmen viele Medikamente ein. Der Sohn ist im Substitutionsprogramm, bekommt Drogenersatzmittel, zusätzlich auch noch Tabletten gegen Angstzustände und Schmerzen verschrieben. Rezepte manipuliertBeide mussten sich am Kremser Landesgericht wegen schweren Betrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf ihnen vor, Rezepte manipuliert zu haben, indem sie aus einer römischen Eins mittels Stricherl eine Zwei...

  • Waidhofen/Thaya
  • Kurt Berger
Zwischen Februar und Dezember 2023 investierte eine 89-jährige Frau aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sehr viel Geld in Kryptowährungen. | Foto: Symbolbild pixabay.com
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43 Überweisungen
89-Jährige investierte hohe Summe in Kryptowährungen

Eine 89-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag investierte sehr viel Geld in Kryptowährungen. Es kam zu Geldüberweisungen auf verschiedene Konten. Die unbekannten Täter und oder Täterinnen hatte sogar Zugriff auf ihren Computer. BRUCK-MÜRZZUSCHLAG. Zwischen Februar und Dezember 2023 investierte eine 89-jährige Frau aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sehr viel Geld in Kryptowährungen. Unbekannte Täter und oder Täterinnen dürften dabei sogar einen Fernzugriff auf ihren Computer gehabt haben....

  • Stmk
  • Mürztal
  • Angelina Koidl
Der Burgenländer gestand 70 Online-Betrügereien mit einem Gesamtschaden von 135.000 Euro.

Bezirke Eisenstadt/Neusiedl
"Betrüger wie aus dem Bilderbuch" verursachte 135.000 € Schaden

Grundsätzlich nicht zwider, eher sogar sehr sympathisch und gewieft, aber strotzend voller krimineller Energie! So die Typ-Beschreibung eines Online-Betrügers aus dem Bezirk Neusiedl durch den Staatsanwalt. Der dem Angeklagten 70 Fakten mit einem Gesamtschaden von 135.000 Euro vorwarf. BEZIRKE EISENSTADT/NEUSIEDL. Zwei einschlägige Vorstrafen wegen Betruges stehen schon im Lebenslauf des Burgenländers, 37, der seit einem Jahr ohne Job und nach einer Insolvenz mit 70.000 Euro verschuldet ist....

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Gernot Heigl
St.Veiter wurde Opfer eines schweren Betruges. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/cherokee4

Tausende Euro Schaden
St. Veiter (64) investierte auf "Kryptoplattform"

Ein 64-jähriger St.Veiter wurde Opfer eines schweren Betruges. Er investierte Geld auf einer vermeintlichen Kryptoplattform. Insgesamt verlor er mehrere Tausend Euro.  ST.VEIT. Vor zirka einem Jahr wurde ein 64-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan auf eine Kryptoplattform aufmerksam und überwies eine Mindest-Ersteinzahlung von rund 250 Euro. Durch einen vermeintlichen Mitarbeiter der Kryptoplattform wurde mehrmals telefonisch Kontakt zu dem 64-Jährigen aufgenommen. Von diesem wurde er zu...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Evelyn Wanz
Polizisten oder Staatsanwälte würden niemals Geld abholen. | Foto: PantherMedia / Heiko Küverling

Widerliche Masche
Ältere Frauen um gewaltige Summen betrogen

Schon wieder treibt eine widerliche Betrüger-Bande ihr Unwesen in Linz. Mit ihrer perfiden Masche, haben sie es auf ahnungslose ältere Menschen abgesehen. Gewissenlos und ohne Skrupel werden Opfer teilweise um ihr gesamtes hartverdientes Erspartes gebracht. LINZ. Die Verbrecher geben sich dafür als Polizisten oder Staatsanwälte aus. Am Telefon reden sie den Menschen ein, dass ein Sohn oder eine Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe. Nur durch Bezahlung einer Kaution könne die Festnahme...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Die Verhandlung wurde nochmals auf Ende Jänner vertagt. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Betrugsprozess um Ex-Bankberater aus Zwettl

Zweiter Verhandlungstag um den ehemaligen Bankberater der Raiba Zwettl, dem die Anklage vorwirft, von den Sparbüchern einer betagten und an Demenz erkrankten Frau nicht nur Bargeld in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro abgezweigt, sondern sich auch deren Goldmünzen widerrechtlich angeeignet zu haben. ZWETTL/KREMS. Der Fall war ins Rollen gekommen, als die 79-jährige Schwester der Kundin deren Erwachsenenvertretung übernahm und eine Vermögensaufstellung erhielt. Nachdem sie...

  • Zwettl
  • Kurt Berger
Scheinfirmen und Unternehmenskonstrukte standen beim Prozess um 1,5 Millionen Euro Abgabenhinterziehung im Mittelpunkt. | Foto: Gernot Heigl

Vorwurf im Bezirk Neusiedl
1,5 Millionen Euro Abgabenbetrug über Scheinfirma

Satte 1,5 Millionen Euro soll ein Geschäftsmann über eine Scheinfirma im Burgenland ergaunert haben. Durch Steuerhinterziehung, versteckt in einem undurchsichtigen Geflecht an teils dubiosen Unternehmen. Ehe der Prozess begann, brachte die Vorsitzende dem Angeklagten bei, wie man sich vor Gericht zu benehmen hat. NEUSIEDL/SEE. Mit einer österreichischen Advokatin sowie einem ungarischen Steuerexperten und seinem Verteidiger aus der Heimat marschierte der Ungar im Saal 8 des Landesgerichtes...

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  • Neusiedl am See
  • Gernot Heigl
Verhandlung wird morgen fortgesetzt. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Prozessauftakt: Bankberater bekennt sich nicht schuldig

Start des für zwei Tage anberaumten Prozesses am Landesgericht Krems. Dem 44-jährigen, ehemaligen Kundenbetreuer der Raiba Zwettl wirft die Anklage das Verbrechen des schweren Betruges, schweren Diebstahls, das Verbrechen der Geldwäsche und Urkundenunterdrückung vor. Vermögen verschwundenDer Beschuldigte soll im Zeitraum von 2017 bis 2021 eine betagte Bankkundin, die immer mehr unter Demenz litt, in einer Vielzahl von Angriffen um fast 700.000 Euro von ihren vielen Sparbüchern erleichtert und...

  • Zwettl
  • Kurt Berger
Betrugsprozess beginnt kommenden Monat. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Betrugsprozess gegen Ex-Bank-Kunden-Berater aus Zwettl startet am Montag

Am kommenden Montag, den 27. November, beginnt am Landesgericht Krems eine für zwei Tage anberaumte, mit Spannung erwartete, Verhandlung gegen einen Kundenberater der Raiffeisenbank Zwettl. Die Anklage wirft dem Mann schweren Betrug, schweren Diebstahl, Geldwäsche und Urkundenunterdrückung vor. 700.000 EuroDer Beschuldigte soll sich Bargeld, Sparbücher und Goldmünzen einer an Demenz erkrankten 82-jährigen Kundin des Geldinstitutes unrechtmäßig angeeignet und sich dadurch bereichert haben, indem...

  • Zwettl
  • Kurt Berger
Die Angeklagte bestritt alle Vorwürfe. | Foto: Gernot Heigl

Eisenstadt-Umgebung
Vorbestrafte Angeklagte bestritt Betrug mit Ukraine-Hilfe

Kein schwerer Betrug, keine zu Unrecht einbehaltene Ukraine-Hilfe, keine gefährliche Drohung. Die dreifach einschlägig vorbestrafte „Samaritern“ aus dem Bezirk Eisenstadt hat auch keine Arbeitskraft in ihrem Gasthaus bzw. in der Zimmervermietung ausgenützt. „Ganz im Gegenteil“, so die angeklagte Burgenländerin. „Weil ich gerne teile und gutmütig bin, habe ich sogar Geld verschenkt“. EISENSTADT-UMGEBUNG. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft sind schlichtweg falsch. Deshalb bekannte sich die...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Gernot Heigl
Die Polizei ermittelt in dem Betrugsfall. | Foto: Team Fotokerschi.at/Bayer / Symbolbild
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Polizeimeldung
Schwerer Betrug mit Brennstoffen im Bezirk Landeck

Eine Firma im Bezirk Landeck wurde am 27. Juli mit betrügerischen Absichten konfrontiert, nachdem eine Zahlung im Sechsstelligen Eurobereich einfach ausblieb. BEZIRK LANDECK. Unbekannte Täter tätigten eine Großbestellung von Brennstoffen und ließen diese über eine lokale Spedition an zwei verschiedene Lieferadressen in Frankreich transportieren. Zahlung blieb nach Lieferung ausNach der erfolgreichen Lieferung der Brennstoffe konnten die unbekannten Täter nicht mehr erreicht werden, und die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Celina Leitner
Die Verdächtigen wurden festgenommen, das Geld sichergestellt. Den "falschen Dachdeckern" droht die Abschiebung. | Foto: Polizei Auto BMI/Weissheimer
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Falsche Dachdecker
Hausmannstättner um zehntausende Euro betrogen

Drei rumänische Staatsbürger im Alter von 22, 24 und 39 Jahren stehen im Verdacht, am Montagmittag, 4. September 2023, durch Vortäuschen professioneller Dachdeckerarbeiten mehrere zehntausend Euro ergaunert zu haben. In den Tagen zuvor boten die drei Verdächtigen in Graz-Liebenau ihre Arbeit an. HAUSMANNSTÄTTEN. Zunächst nahmen die Männer mit dem späteren Opfer persönlich Kontakt auf. Sie boten an, das Carport des Hauses fachgerecht zu sanieren. Die Täter traten mit einem Transporter mit...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Christoph Lamprecht
Bedingte Haft für ehemalige Ordinationshilfe. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Ordinationshilfe betrog mit E-Card von Patientin

Ihren Job ist die 57-jährige Ordinationshilfe aus dem Bezirk Krems inzwischen los. Zudem musste sie sich am Kremser Landesgericht wegen schweren Betrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf ihr vor, die Österreichische Gesundheitskasse um 1700 Euro an Rezeptgebühren betrogen zu haben. Karte von PatientinDie Beschuldigte steckte die E-Card einer von der Rezeptgebühr befreiten Patientin, auf die sie Zugriff hatte, buchte darauf Medikamente, die sie selbst benötigte und holte diese in...

  • Krems
  • Kurt Berger
Bedingte Haft für frechen Einmietbetrüger. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Einmietbetrüger zahlte nicht einmal sein Bier

Der 49-jährige Oberösterreicher hatte keine Arbeit, keine Wohnung und seine finanzielle Situation war desaströs. Deshalb wechselte er das Bundesland. WohnungEr mietete im Bezirk Horn eine Wohnung. Die erste Miete kratzte er zusammen, die restlichen vier blieb er schuldig und verschwand schließlich über Nacht. Der geschädigte Vermieter sprach von gut 3000 Euro, auf denen er sitzen blieb. LandhotelDanach übersiedelte der wegen schweren Betrugs Angeklagte in ein Landhotel im Bezirk Gmünd. Nach...

  • Horn
  • Kurt Berger

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