schwerer Betrug

Beiträge zum Thema schwerer Betrug

Der Betrüger täuschte eine Mitarbeiterin und konnte so eine Summe im hohen vierstelligen Eurobereich erbeuten. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Weissheimer

Schwerer Betrug
Täter entlockte Wörgler Firma Bankdaten

WÖRGL (red). Ein bislang unbekannter Täter verschaffte sich Zugriff auf ein E-Mail-Konto einer Firma in Wörgl. Der Täter täuschte eine Mitarbeiterin, die daraufhin Bankdaten der Firma bekanntgab. Dadurch entstand der Firma ein Schaden im hohen vierstelligen Eurobereich.

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Der etwa 50-jährige mutmaßliche Betrüger sprach akzentfreies Englisch und gab an in Rosenheim lebender Amerikaner zu sein. | Foto: BM:I/Weißheimer

Täterbeschreibung im Beitrag
Betrüger ergaunerte Rennrad aus Kufsteiner Sportgeschäft

Ein etwa 50-Jähriger gab sich als in Rosenheim lebender Amerikaner aus und ließ sich in einem Kufsteiner Sportgeschäft Fahrräder vorführen. Von einer Testfahrt kam er nicht mehr zurück, ein als Kaution hinterlegtes Kuvert war bloß voller Zeitungspapier. KUFSTEIN (red). Am 15. Juni ließ sich ein bislang unbekannter Täter gegen 10 Uhr von einem Mitarbeiter eines Sportgeschäftes in Kufstein mehrere Fahrräder vorführen, wobei der Unbekannte seine Kaufabsicht vortäuschte. Im Zuge des Gesprächs ließ...

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Der 78-Jährige (Ö) wurde um einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag betrogen. | Foto: Symbolfoto: pixabay/MichaelWuensch

Schwerer Betrug
78-Jähriger um sechsstelligen Eurobetrag betrogen

ST. JOHANN (jos). Ein Österreicher (78) eröffnete am 6. Juni ein Konto bei einer Online-Trading-Frima, um Kryptowährung zu kaufen. Einige Tage später erhielt er einen Anruf eines Mannes, der sich als Mitarbeiter dieser Firma ausgab. Er teilte mit, dass es nicht möglich sei, über diese Firma Kryptowährung zu kaufen, er könne aber helfen, über eine andere Firma ins Geschäft zu kommen. Daraufhin gestattete der 78-Jährige dem Anrufer einen uneingeschränkten Zugang zu seinem Laptop. Der angebliche...

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Wer kennt diesen Mann? | Foto: Polizei

Polizeimeldung
Schwerer Betrug in Bankfiliale

Ein derzeit unbekannter Mann wies sich am 11.9.2018 in einer Bankfiliale in Innsbruck mit einem südafrikanischen Dokument aus und gab vor diese Person zu sein. Der Mann erwirkte die Barauszahlung eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages. Dabei wurde er von der Überwachungskamera gefilmt. Hinweise an den Kripo-Journaldienst des Stadtpolizeikommandos Innsbruck unter 059133-75-3333

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Der unbekannte Autoverkäufer lieferte das angebotene Fahrzeug nie aus. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Weissheimer

Schwerer Betrug
Unbekannter Autoverkäufer täuschte 24-Jährigen in Ebbs

EBBS. Ein 24-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Kufstein nahm aufgrund einer Annonce in einer Internetplattform Kontakt zu einem angeblichen Autoverkäufer auf. Dem unbekannten Autoverkäufer gelang es schließlich durch mehrere Täuschungshandlungen den 24-Jährigen zu mehreren Überweisungen zu verleiten, ohne das angebotene Fahrzeug zu liefern. Dem 24-Jährigen entstand durch diese Tat ein Schaden im mittleren, vierstelligen Eurobereich.

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Der Angeklagte vor dem Prozess in St. Pölten. | Foto: Ilse Probst
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Gericht
Eigentor für Scheibbser Gauner

Für Betrügereien im Bezirk Scheibbs fasste der Beschuldigte 18 Monate (rechtskräftig) aus. BEZIRK SCHEIBBS. Eine wesentliche Verzögerung seines Prozesses und damit mehrere zusätzliche Monate in Untersuchungshaft hat sich ein 55-Jähriger weitgehend selbst zuzuschreiben, nachdem er bei einem Verhandlungstermin im Juli vergangenen Jahres wegen einer geringfügigen Überschreitung der Zwei-Monatsfrist vom St. Pöltner Richter verlangte, noch einmal ganz von vorne zu beginnen. Mehrfach vorbestraft Für...

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Der Söller (55) einigte sich auf einen Kaufpreis und die Anzahlung mit dem Verkäufer, der sich als Betrüger herausstellte. Seine Firma war ein "Fake". | Foto: thanatip/Fotolia

Internetbetrug
Online Bagger bestellt & angezahlt – Firma war "Fake"

Söller (55) wollte im Internet einen gebrauchten Bagger kaufen und leistete eine Anzahlung im fünfstelligen Bereich. Doch der Verkauf war ein Fake, die Webseite gefälscht. SÖLL (red). Ein 55-Jähriger aus Söll war auf der Suche nach einem gebrauchten Bagger. Am 13. Februar wurde er im Internet fündig und nahm via E-Mail mit einer Firma Kontakt auf. Binnen zwei Tagen, am 15. Februar einigten sich die Beteiligten nach einem kurzen Schriftverkehr über den Kauf des angebotenen Baggers zu einem Preis...

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  • Sebastian Noggler
Eine 50-Jährige verschwieg ihren Umzug nach Deutschland und kassierte über 12 Jahre hinweg Sozialleistungen in Österreich. | Foto: pixabay/MabelAmber

Schwerer Betrug
Österreicherin erschlich Sozialleistungen im fünfstelligen Eurobereich

KITZBÜHEL (jos). Ermittlungen der "Task Force Sozialleistungsbetrug" ergaben, dass eine Österreicherin (50) in der Zeit von 2006 bis 30. September einen Übergenuss an Sozialleistungen in einem mittleren fünfstelligen Eurobereich erschlichen hat. Nach derzeitigen Ermittlungen zog die Frau im Juni 2006 mit beiden Söhnen nach Deutschland, verschwieg jedoch den Wohnsitzwechsel der Finanzbehörde. Die Sozialleistungen wurden daher regelmäßig auf das noch bestehende, österreichische Konto überwiesen....

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Staatsanwalt Thomas Korntheuer gab zu dem Freispruch bisher keine Erklärung ab. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Freispruch für Familienvater aus dem Bezirk Scheibbs

Freispruch für Schwiegersohn in St. Pölten – Richter: "Traue ihm so einen Betrug nicht zu" BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. Sichtlich erleichtert verließ ein 38-jähriger Familienvater aus dem Bezirk Scheibbs nach seinem Freispruch vor Kurzem das Landesgericht in St. Pölten. Schwiegersohn als "Betrüger" Sein Schwiegervater brachte ihn wegen des Vorwurfs des schweren Betrugs vor Gericht und forderte als Opfer insgesamt 217.000 Euro zurück, die er seiner Tochter und deren Ehemann nicht geschenkt,...

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  • Roland Mayr
Sieben derzeit bekannte Opfer wurden um 3.000 bis 26.000 Euro betrogen - Foto: https://pixabay.com/de/euro-w%C3%A4hrung-geld-finanzen-163475/ | Foto: Pixabay/PublicDomainPictures
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Verdacht auf schweren gewerbsmäßigen Betrug

Eine Frau soll in Kärnten und Wien mehrere Betrügereien begangen haben. Derzeit sind sieben Opfer bekannt. KÄRNTEN, WIEN. Die Landespolizeidirektion Wien gibt bekannt, dass eine Frau gesucht wird, die seit 2016 im Raum Wien und Kärnten mehrere Betrügereien begangen haben soll. Sie soll Leute davon überzeugt haben, sich an einem Projekt von ihr finanziell zu beteiligen. Es ging um ein Vorhaben mit namhaften Sportartikelherstellern. Die Verdächtige habe angegeben, sie hätte Probleme mit der...

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  • Vanessa Pichler
Rechtsanwalt und Verteidiger Peter Schobel vertrat seine Mandantin. | Foto: Foto: Probst
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Lohnverrechnerin wirtschaftete 637.000 Euro in eigene Tasche

Trotz Controllings gelang es einer 54-Jährigen ihren Arbeitgeber im Laufe von fünf Jahren um insgesamt 637.000 Euro zu prellen. ST. PÖLTEN (ip). Trotz Controllings gelang es einer 54-Jährigen, die in einem Unternehmen im Umland von St. Pölten als Buchhalterin und Lohnverrechnerin tätig war, ihren Arbeitgeber im Laufe von fünf Jahren um insgesamt 637.000 Euro zu prellen. Am Landesgericht wurde sie nun wegen gewerbsmäßig schweren Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von 30 Monaten, 20 davon bedingt,...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
Foto: Fotolia/Picture Factory

Fünf Jugendliche aus Urfahr-Umgebung als Internetbetrüger entlarvt

Die Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren bestellten mit falschen Kundenkonten im Internet vor allem Markenkleidung und bezahlten nicht. Die Polizeiinspektionen Ottensheim und Bad Leonfelden forschten sie aus. URFAHR-UMGEBUNG.  Von Mai 2017 bis Jänner 2018 bestellte das Quintett in betrügerischer Absicht und im gemeinsamen Zusammenwirken bei zwei Internetversandfirmen unter falschen oder verfälschten Kundenkonten mehrmals Waren. Die bestellten Pakete wurden von den Beschuldigten kurz vor...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Betrug: Angezahlter Bagger kam nie beim Käufer an

ST. KANZIAN. Anfang Feber 2018 bot ein Niederländer (50) telefonisch einem St. Kanzianer (65) einen Bagger mit zwei Baggerlöffeln im Wert von mehreren tausend Euro zum Kauf an.  Am 27. Feber überwies der St. Kanzianer die geforderte Teilzahlung in der Höhe von einigen tausend Euro auf ein deutsches Bankkonto. Der Bagger wurde aber bis heute nicht geliefert, also erstattete der Mann Anzeige.

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  • Simone Jäger
Staatsanwalt Leopold Bien | Foto: Probst
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Heimopferentschädigung angeblich in Puff und Casinos verprasst

ST. PÖLTEN/HERZOGENBURG (ip). Wegen schweren Betruges muss sich ein 25-jähriger Türke am Landesgericht St. Pölten verantworten. Staatsanwalt Leopold Bien legt dem dreifach teils einschlägig vorbestraften Mann zur Last, er habe einem St. Pöltner Versicherungskaufmann insgesamt über 44.000 Euro herausgelockt. Die leugnende Verantwortung des Angeklagten führte zur Vertagung des Prozesses. Geld als Heimopferentschädigung erwartet Mit kleineren Beträgen von 20 Euro habe er dem Beschuldigten, den er...

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  • Bianca Werilly
Anwalt Christian Hirsch (l.) spricht mit seinem Mandanten (M.) vor Verhandlungsbeginn.
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15-Jähriger brauste mit Ferrari davon, lud zum Champagnergelage ein und ließ sich Botox spritzen!.

Wiener Neustadt, Baden, Bezirk Baden, Steiermark. Schüler wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges vor Gericht - 14 Monate bedingt. Früh übt sich, wer einmal ein ganz großer Gauner werden will - das könnte einmal, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, für den mittlerweile fünfzehneinhalbjährigen Marc K., wohnhaft im Bezirk Baden bei seiner Mutter, zutreffen. Im September wurde der mit allen Wassern gewaschene Bub gerade noch daran gehindert, am Bad Vöslauer Flughafen mit einer Kleinmaschine...

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  • Peter Zezula
Foto: AndreyPopov/panthermedia.net

Unternehmer wird schwerer Betrug vorgeworfen

BEZIRK. Ein 45-jähriger selbständiger Unternehmer aus dem Bezirk wird beschuldigt, in seiner Funktion als Geschäftsführer und Prokurist zweier Firmen durch mehrere Betrugshandlungen vorwiegend die eigenen Firmen um einen Betrag von insgesamt über 200.000 Euro geschädigt zu haben. Ermittlungen wurden über Auftrag der Staatsanwaltschaft Ried durchgeführt. Der Beschuldigte wurde wegen Verdacht des schweren Betruges und der Untreue auf freiem Fuß angezeigt.

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  • Lisa Penz
Foto: Gina Sanders/Fotolia

Mit Mietbetrügereien 41.713 Euro Schaden angerichtet

Betrugsanzeigen gegen Ehepaar und dessen Sohn. VÖCKLABRUCK. Mietbetrügereien mit einem Gesamtschaden von 41.713 Euro konnte die Polizei einem Ehepaar und dessen Sohn nachweisen. Obwohl die Familienmitglieder erhebliche Zahlungsschwierigkeiten hatten, sollen sie im Zeitraum von Dezember 2015 bis Mai 2017 immer wieder Wohnhäuser angemieten haben. "Obwohl sie beim Vertragsabschluss bereits wussten, dass sie nicht in der Lage sind, die entsprechenden Mieten bezahlen zu können", so die Polizei. Die...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Sevda B. war nicht die Traumfrau des Opfers, fasste dennoch 12 Monate aus.

Burgenländer ging in Liebesfalle

Wiener Neustadt, Wimpassing/Leitha - 36-Jähriger verliebte sich im Internet. Doch 20.000 Euro später steht er ohne Frau und ohne Geld da. Eine der Betrüger(innen) musste sich jetzt vor Gericht verantworten. Wenn das Hirn in die Hose fährt ... - dieser Spruch dürfte für Achmed C. eine traurige Gültigkeit haben. Über die Internetplattform badoo (chatten, flirten, Freunde finden...) sei er auf eine hübsche Mazedonierin aufmerksam geworden. Natürlich war sie, zuerst per Mail und später per Telefon,...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Einen vierstelligen Eurobetrag konnten die beiden mutmaßlichen Betrüger bereits im Frühjahr erschleichen. | Foto: Symbolfoto: pixabay.com

Junge Serben entlockten Zwettler Bargeld

Aufmerksame Bankangestellte verhinderte noch größeren Schaden ZWETTL. Zwei 19-jährige serbische Staatsbürger wollten am 7. Juli 2017 einem Mann in Zwettl unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (sterbendes Kind, bevorstehende Operationen, usw.) Bargeld herauslocken. Der Mann wollte Bargeld von der Bank beheben. Dort schöpfte die Bankangestellte Verdacht und verständigte die Polizei. Im Zuge der Fahndung hielten die Beamten der Polizeiinspektion Zwettl die beiden Beschuldigten in Zwettl an. Das...

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  • Bernhard Schabauer
Copyrigth: BMI/Egon WEISSHEIMER, 21.12.205 Wien, Polizeidienstfahrzeuge neu

Schwerer Betrug über Onlinekonto

IMST. Wie erst jetzt bekannt wurde verschaffte sich ein unbekannter Täter in der Zeit zwischen dem 24.12.2016 und dem 30.12.2016 Zugriff auf mehrere Online-Konten eines 62-jährigen Mannes aus dem Bezirk Imst. Anschließend führte der Täter über diese Konten Gutscheineinkäufe als auch Direktüberweisungen durch. Aufgrund der Aufmerksamkeit des Kontoinhabers konnte dieser über die diversen Betreiberseiten einige dieser Käufe rückgängig machen bzw. stornieren. Der tatsächlich entstandene Schaden...

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  • Petra Schöpf
Der Polizei-Report von heute: Verkehrsunfall und schwerer Betrug in Klagenfurt Land | Foto: WOCHE
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Polizeireport Klagenfurt Land am Montag: Verkehrsunfall und schwerer Betrug

Ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich in Grafenstein und schwerer Betrug, der von der Polizei in Pörtschach bearbeitet wird, beschäftigten heute die Beamten. GRAFENSTEIN, PÖRTSCHACH. Was war heute im Bezirk los? Am Nachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall bei der Kreuzung zwischen Grafensteiner Landesstraße (L 107) und Poggersdorfer Landesstraße (L 87). Der PKW einer 74-Jährigen und jener einer 37-jährigen Fahrerin krachten zusammen. Die 37-Jährige und zwei mitfahrende Insassen wurden...

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  • Klagenfurt Land
  • Vanessa Pichler
Die Verhandlung wegen schwerem Betrug und Hehlerei fand am Landesgericht Krems statt. | Foto: Archiv

Betrüger und Hehler nicht rechtskräftig verurteilt

Am Landesgericht Krems wurde am Montag, 20. Juni, vor Dr. Wittmann verhandelt. ZWETTL/KREMS. Von August 2014 bis Februar 2015 sollen sich zwei Personen unter dem Vorwand ein zahlungsfähiger und zahlungswilliger Vertragspartner zu sein, um über 32.000 Euro bereichtert haben. Sie sollen sich Waren auf Lieferschein ohne zu bezahlen aushändigen haben lassen. Außerdem sollen sie in der Absicht gehandelt haben, sich durch die Begehung von teilweise auch schweren Betrugshandlungen eine fortlaufende...

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  • Bernhard Schabauer
Unter anderem mit ominösen Gewinnversprechungen hat das Ehepaar innerhalb eines Jahres über 100.000 Euro kassiert. | Foto: Fotolia/Sanders

Betrüger-Ehepaar erbeutete in Bezirken Kufstein und Kitzbühel über 100.000 Euro

Das Paar wird nun mit europäischem Haftbefehl gesucht, Geschädigte sollen sich bei der PI Söll melden. BEZIRK. Ein 68-jähriger holländischer Geschäftsmann und dessen 52-jährige Ehefrau aus der Schweiz sind verdächtig, im Zeitraum vom 01.01.2015 bis 26.02.2015 rund 20 Einzelpersonen und Firmen aus den Bezirken Kufstein und Kitzbühel betrogen zu haben. Derzeit konnte eine Schadenssumme von weit über 100.000 Euro erhoben werden. Ominöse Gewinnversprechen Dem Mann gelang es zum Teil alleine und im...

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  • Melanie Haberl
Die Polizei Salzburg will die Identität dieses Mannes herausfinden | Foto: Polizei

Polizei Salzburg bittet um Hilfe bei Fahndung

Österreichweit wird nach einem unbekannten Täter gefahndet. Betrug, schweren Betrug und Verletzung der Unterhaltspflicht wirft die Polizei Golling einem bisher unbekannten Täter vor. Nach ihm wird gefahndet. In Golling habe der Mann von 2008 bis 2010 und im Raum Graz von 2010 bis 2011 unter falschen Identitäten gelebt. In Graz wurden weiters Anzeigen wegen Urkundenunterdrückung, Gebrauch fremder Ausweise und Kreditbetrug erstattet. Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete jetzt die...

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  • Vanessa Pichler

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