Slow Food

Beiträge zum Thema Slow Food

Haubenkoch und Slow Food Salzburg-Vizepräsident Andreas Döllerer hatte sich eat&meet-Abend Gastköche eingeladen, mit denen er die Zubereitung besonders feiner Tapas zelebrierte. Im Bild (v.l.): Martin Nuart (Genießerhotel Die Forelle, Weißensee), Andreas Döllerer (Döllerers Genießerrestaurant, Golling), Patissiére sowie Konditorenweltmeisterin Eveline Wild (Der Wilde Eder, St. Kathrein), Miele Österreich-Chefin und Gastgeberin Sandra Kolleth sowie Hannes Müller (Die Forelle, Weißensee). | Foto: Uwe Brandl
3

Aufgekocht
Slow Food mit Haubenkoch Andreas Döllerer

Vor den aktuellen Einschränkungen wurde noch einen groß aufgekocht von Haubenkoch Andreas Döllerer und zwei Gastköchen beim Kulinarik-Festivals eat&meet im Miele Experience Center. WALS/SIEZENHEIM. Dass Essen mehr als bloße Nahrungsaufnahme ist, das bewies Slow Food Salzburg im Rahmen des Kulinarik-Festivals eat&meet im Miele Experience Center (bevor die aktuellen Einschränkungen starteten). Beim „Zeit. Slow Food Markt“ mit angeschlossenem Kochevent wurde den über 200 Gästen eine ganz besondere...

Peter Löcker mit seinem Kater Viktor. Foto: Tatjana Rasbortschan
11 13 5

Der Tauernroggen: Ein Roggen-Gigant im sonnigen Lungau

Bei meinem Besuch am Biobauernhof Sauschneider von Familie Löcker im sonnigen UNESCO Biospärenpark Lungau sah ich das erste Mal dieses Superfood am Feld stehen - den Tauernroggen. Das Motto von Familie Peter und Liesi Löcker lautet: „Der Mensch ist, was er isst“, und darum haben sie die fast schon ausgestorbene Winterroggenart auf ihrem Biobauernhof wieder zu kultivieren begonnen. Sie sind der Faszination dieses „Power“-Getreides erlegen. „Superman“ hätte seine Freude mit diesem köstlichen Brot...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Tatjana Rasbortschan
Alois Eisl und Gerlinde Egger haben der "Garkiste" unserer Urgroßmütter neues Leben eingehaucht.
1 12

Slow Cooking in der Kiste

Alois Eisl und Gerlinde Egger haben mit der "Fuschler Garkiste" eine fast vergessene Garmethode in das 21. Jahrhundert herübergerettet. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges waren sie weit verbreitet, und auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie in Mode: sogenannte Kochkisten. Damit ließ sich kochen, ohne Strom und ohne viel Brennholz zu verbrauchen. Aus der Not entstanden Mahlzeiten wurden auf dem Herd in einem Topf kurz aufgekocht und dann in eine meist mit Stroh gedämmte Holzkiste samt...

Titelbild Buchtipp: Slow food 2012 Gasthäuser in Österreich | Foto: Christian Brandstätter Verlag

Buchtipp: Slow food 2012 Gasthäuser in Österreich

(kra) Wie das italienische Original: sympathisch und brauchbar 1986 gründete Carlo Petrini im piemontesischen Bra (Italien) mit Freunden die Organisation "Slow Food" als Kontrapunkt zur Eröffnung einer McDonald-Filiale mitten in Rom, mit der "Fast Food" in Italien Einzug hielt. Die Organisation wurde Ausdruck für genussvolles, bewusstes und regionales Essen. Seither gibt es für Italien einen jährlichen Führer, der solch geeignete Gasthäuser und Restaurants, zumindest jene, die annähernd den...

1

Die Bezirksblätter verlosen zweimal das "Burger-Kochbuch"

Burger müssen nicht immer fettig und ungesund sein, ganz im Gegenteil! Das erste der „Zehn Burger Gebote“ lautet: Verwende frische und regionale Zutaten. Ein neues Kochbuch dreht sich um jede Menge Köstlichkeiten, die man in zwei (Weiß)Brothälften verpacken kann. So amerikanisch, wie er sich gibt, ist der Burger eigentlich gar nicht. Die Vermutung, das „ham“ würde über seine englische Bedeutung „Schinken“ zum Burger gekommen sein, hat wenig Hintergrund. Wie sein voller Name „Hamburger“ stammt...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.