SPÖ Korneuburg

Beiträge zum Thema SPÖ Korneuburg

Erst heuer besuchte Wirtschaftsministerin Schramböck die RWA in Korneuburg. Das Agro Innovation Lab, in dem etwa auch die Drone für die Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft entwickelt wurde, beeindruckte sie sehr. | Foto: Sandra Schütz

Forschung in Korneuburg
Wirtschaftsförderung erhitzt Polit-Gemüter

Eine Million Euro – so hoch ist die Fördersumme, mit der die Stadt Korneuburg das "Agro Innovation Lab" (AIL) der Raiffeisen Ware Austria (RWA) – aufgeteilt auf fünf Jahre – fördern will. Ein "No-Go" für die Opposition. Dennoch mit Stimmen der ÖVP und FPÖ beschlossen. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. "Die RWA macht pro Jahr 2,4 Milliarden Euro Umsatz, die müssen wir mit Steuergeld nicht nochmal fördern", ist SPÖ-Stadtrat Martin Peterl überzeugt. Und bei der letzten Gemeinderatssitzung im heurigen...

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Sophie Rauecker, Lydia Manheim und Leoni Razzazi wollen Tiere und Natur in Korneuburg "retten".
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"Das ist unsere Zukunft!"
Natur und Lebensraum für Tiere statt Mobilitätsspielplatz in Korneuburg

"Wir sind Teil des Ökosystems, aber wir machen es kaputt", ist Sophie Rauecker überzeugt. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Lydia Manheim und Leoni Razzazi will sie dies nun ändern, zumindest in Korneuburg. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Stein des Anstoßes ist der geplante Mobilitätsspielplatz, der auf einem Grundstück Ecke Wasweg und Stettner Weg – gegenüber dem Futterhaus – errichtet werden soll. Ein Spielplatz für Jugendliche soll er werden, was die drei Korneuburger Mädls aber nicht sehr...

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Wollen das einstige "Vier für Korneuburg" wieder aufleben lassen: Elisabeth Kerschbaum (GRÜNE), Martin Peterl (SPÖ), Sabine Tröger (NEOS), Hubert Keyl (FPÖ), Robert Manhart und Gabriele Fürhauser (SPÖ). | Foto: Sandra Schütz

Korneuburger Opposition schließt sich zusammen
Vereint gegen die Korneuburger VP-Absolute

Um sich Gehör zu verschaffen und die Diskussion bestimmter Themen im Gemeinderat zu ermöglichen, hat sich die Korneuburger Opposition zusammengeschlossen. Man will sich gegenseitig unterstützen und den eigenen Anliegen mit Hilfe von "Drittelanträgen" gehört verschaffen. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. "Wir wollen zeigen, dass wir nach wie vor den gemeinsamen Weg in der Arbeit für die Stadt gehen wollen, den die ÖVP scheinbar verlassen hat. Zumindest spüren wir ihn nicht mehr", sagt SPÖ-Stadtrat...

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Foto: Land NÖ

NÖ-Wahl 2018: So hat der Bezirk Korneuburg gewählt

Stimmenmehrheit für ÖVP in allen Gemeinden, Zugewinne für SPÖ und FPÖ, Verluste für GRÜNE BEZIRK KORNEUBURG. Mit 49,3 % konnte die ÖVP – dem Landestrend entsprechend – auch im Bezirk Korneuburg die meisten Wähler für sich gewinnen. In jeder der 20 Bezirksgemeinden konnte somit die Stimmenmehrheit gehalten werden. Mit 66,12 % holte man die meisten "Kreuzerl" in Großmugl (+3,79 %), die größten Verluste verzeichnete man mit -2,61 % in Enzersfeld. VP-Bezirksparteiobmann Hermann Haller: "Ich möchte...

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Korneuburger (Wind)Zahnrad: Elisabeth Kerschbaum, Robert Zodl, Christian Gepp, Andreas Panek und Helene Fuchs-Moser.

Einigkeit vor der Wahl

Einige Monate vor der Gemeinderatswahl zeigen sich die Korneuburger Parteien in harmonischer Eintracht. Sie hat 2010 holprig begonnen, die "Allianz für Korneuburg". Nach dem Wechsel von Rot auf Schwarz am Chefsessel der Bezirkshauptstadt, wollte man mit einem neuen politischem Stil glänzen. Doch der Lack splitterte bald. "Hin und wieder haben wir uns fürchterlich über einander geärgert", sagt Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-Moser (ÖVP). Man habe ihn erst lernen müssen, den neuen Umgang...

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Schwarz, Blau und Grün sind sich einig: „Ohne Hilfe von Außen schaffen wir es nicht!“
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Syntegration: Ein Reizwort in Korneuburg

Für die einen ist sie zu teuer, für die anderen eine wichtige Hilfestellung: die Syntegration. Ab Donnerstag werden die 39 TeilnehmerInnen des Syntegrations-Workshops für dreieinhalb Tage in Tulln kaserniert. Dort sollen, begleitet von Mitarbeitern des Malik-Managements Strategien zum Sparen entwickelt werden. Die Erwartungen von Schwarz, Blau und Grün sind groß, investiert man doch in diesen Prozess, der bis zum 31. 12. 2014 begleitet und betreut wird, bis zu 500.000 Euro (400.000 Euro werden...

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