Sparen

Beiträge zum Thema Sparen

Peter Gauper, Raiffeisen | Foto: KK
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10.000 Euro richtig gespart

Wie würden die Profis in den heimischen Banken zum Weltspartag 2010 10.000 Euro anlegen? Am Freitag, dem 29. Oktober, ist Weltspartag. Tausende Kärntner nutzen den Tag, um größere oder kleine Summen – trotz derzeit niedriger Zinsen – auf ihr Sparbuch zu legen. Was aber kann man zum Weltspartag 2010 mit 10.000 Euro machen? Wie legt man diese Summe richtig an? Die Experten von heimischen Banken verraten, wie sie das Geld investieren würden. Einig sind sich die Banker, dass aufgrund der mageren...

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Für den Finanzminister Josef Pröll sind höhere Steuereinnahmen nicht fix

„Schulden offen ansprechen“

Finanzminister und ÖVP-Chef Josef Pröll kündigt klare Linie für Schuldenpolitik an: „Brauchen eine Bremse!“ WOCHE: Man hört, dass durch die bessere wirtschaftliche Entwicklung mehr Steuergeld in die Staatskasse gespült wird – die Rede ist von über 3 Mrd. Euro. Ist das realistisch? Josef Pröll: Die Lage verbessert sich, das ist wahr. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und daher warne ich davor, sich leichtfertig darauf zu verlassen, dass eh irgendwo mehr Geld reinkommt. Wir müssen...

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Privatkunden- Bereichsleiter Rudolf Köberl, Vorstand Gernot Schmerlaib und Marketing-Chef Diethard Theuermann wollen ihre Kunden zum Thema Geld „bilden“ | Foto: Sparkasse/Eggi

Kärntner sind Spar-Meister

In Krisenjahren steigt die Sparquote der Kärntner. Als wichtigster Grund gilt hierzulande der „Notgroschen“. Das Imas-Institut ermittelte – im Auftrag der Sparkassen – das Sparverhalten der Österreicher, und somit auch der Kärntner. „In wirtschaftlich schwierigen Jahren legen die Menschen mehr Geld auf die Seite“, so Vorstandsdirektor Gernot Schmerlaib über ein Detailergebnis. Im Jahr 2009 sparten die Kärntner durchschnittlich 152 Euro pro Monat, heuer ist der Betrag um 11 auf 163 Euro...

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Bernhard Felderer: „Menschen können wieder leichter den Job wechseln, um mehr zu verdienen“ | Foto: www.pressefotos.at

„2011 steigen die Reallöhne!“

Warum Bernhard Felderer höhere Einkommen sieht und das Fördersystem in Kärnten scharf kritisiert. Der Wirtschaftsmotor läuft wieder an. Die Forscher des IHS-Instituts erhöhen die Wachstumsprognosen für nächstes Jahr auf zwei Prozent. Bernhard Felderer sagt im WOCHE-Interview, was das für die Kärntner bedeutet. WOCHE: Welche Risiken gibt es derzeit noch für das Wirtschaftswachstum? Bernhard Felderer: Das Wirtschaftswachstum in China hat sich abgeschwächt. Wir wissen noch nicht, was das bedeutet....

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