Sperrstunde

Kampf der Löwin gegen die neue Sperrstunden-Regelung: Stenzel will Lokalbesitzer zur Kasse bitten. Die kleinen Lokale mitten im Wohngebiet, die seit Anfang September bis sechs Uhr morgens geöffnet haben dürfen, machen der City-Chefin zu schaffen. "Natürlich muss sich die Jugend unterhalten, aber die neue Verordnung ist bürgerfeindlich“, sagt Stenzel, die nun finanzielle Unterstützung für lärmgeplagte Anrainer fordert. Die Wirtschaft solle einen Fonds gründen und für neue Wohnungen aufkommen....

Nachtleben bis 6 Uhr: Neben Discos können auch Bars um neue Regelung ansuchen Party bis in die Dämmerung? Nur in Ausnahmefällen! So die Meinung der Parteien. Viele Lokale sind aber an der neuen Regelung interessiert. (si). Lärmende Jugendliche vor dem Fenster: Der Albtraum jedes Ruhesuchenden. Schon bisher häuften sich in der Inneren Stadt Beschwerden über Nachtlokale und deren Besucher. So haben sich im Rudolfsviertel verärgerte Anrainer zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen, ebenso...

Angst vor noch mehr Lärm - Ausnahme für „Flex“ und Co. denkbar Die von Bürgermeister Michael Häupl (SP) angedachte Ausweitung der gesetzlichen Sperrstunde von 4 auf 6 Uhr stößt in den Inneren Stadt auf wenig Begeisterung. (si). In seltener Einigkeit sprechen sich die Bezirksparteien gegen eine flächendeckende Verlängerung der Öffnungszeiten von Unterhaltungslokalen aus. „Ich bin klar gegen eine generelle Auweitung der Sperrstunde“, stellte Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP) schon bald nach...

Würstelstand oder Kebabbude, Marktgebiet oder Schanigarten: Wer wann schließen muss Die Diskussion um die Ausweitung der Sperrstunden betrifft Gastronomen und Anrainer. Baustellen gäbe es in diesem Bereich viele. Bis 6 Uhr früh sollten Diskotheken in Wien geöffnet haben, so der Wunsch von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ). Die Sperrstunde ist ein Thema, das bei den 6.624 Gastronomen in Wien für Aufregung sorgt: „Es gibt einige Problemzonen, die man noch bearbeiten müsste“, so Wilhelm Turecek,...