Steuerreform

Beiträge zum Thema Steuerreform

WBNÖ Landesobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker (r.) und WBNÖ Direktor Harald Servus begrüßen den Beschluss der ökosozialen Steuerreform im Nationalrat.
 | Foto: WBNÖ/Monihart

Ecker: "Steuerreform bringt wichtige Entlastungen für Betriebe"

Der Niederösterreichische Wirtschaftsbund begrüßt den Beschluss zur ökosozialen Steuerreform. Diese bringt wichtige Entlastungen für Betriebe und stärkt den Wirtschaftsstandort Niederösterreich.  NÖ (red.) „Die Unternehmerinnen und Unternehmer befinden sich nach wie vor in einer sehr herausfordernden Zeit. Umso wichtiger ist es, jetzt ein Zeichen zu setzen und die Betriebe zu entlasten. Die heute im Nationalrat beschlossene ökosoziale Steuerreform bringt nun langjährig geforderte steuerliche...

  • Niederösterreich
  • Mariella Datzreiter
Wie wirkt sich die Steuerreform auf Niederösterreich aus? Wir haben die Antworten.  | Foto: Kurt Dvoran
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Steuerreform in Zahlen
Das ersparen sich die Niederösterreicher durch die Steuerreform

710,92 Euro mehr im Geldbörsel für jeden Niederösterreicher. Das ist nach Berechnungen von OGM das Ergebnis der Steuerreform – freilich erst ab 2022. In Niederösterreich profitieren vor allem Familienväter. Hier beträgt das plus satte 2.500 Euro. NIEDERÖSTERREICH. Wir kennen die Eckpunkte: Weniger Sozialversicherungsbeiträge, eine Tarifreform der Steuerstufen, ein höheres Werbungskostenpauschale, Kindermehrbetrag und der schon existierende Familienbonus Plus. Die Regierung hat nicht weniger als...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Razborcan (2.v.li) mit den Bürgermeistern Sikora, Klein, Maschl, Winkler, Wolf, Komarek, Stachelberger, Reiser, Baier.
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Bürgermeister stehen zu Steuerreform

In der Region wird Paket von roten Ortschefs bejubelt. Die SPÖ rechnet vor: In Zahlen bedeutet das für die über 27.000 unselbstständigen Beschäftigten im Bezirk in Summe eine jährliche Steigerung ihres Nettoeinkommens von 24,5 Millionen Euro. Noch nicht in die Berechnung eingeflossen sind hier die knapp 14.000 Pensionistinnen und Pensionisten der Region. Das höhere Einkommen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeute aber auch eine erhebliche Steigerung der Wertschöpfung für den Raum...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Wiens Bürgermeister Michael Häupl: "Für Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur Verfügung.“ | Foto: Thomas Jantzen
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Häupl: "Grundsteuer eine Frage des Tuns"

Wiens Bürgermeister Häupl im Interview über Steuerreform und Wahlkampf. von K. Strobl und A. Laubner Der neue Finanzminister Hans Jörg Schelling hält sich beim Zeitpunkt einer Steuerreform zurück. „Der Finanzminister verhält sich rollenkonform. Ich habe jedoch den Worten des neuen ÖVP-Parteichefs Mitterlehner aufmerksam zugehört, der die Notwendigkeit einer Steuerreform sieht, nicht zuletzt um die Binnennachfrage anzukurbeln, um Wachstumsziele zu erreichen.“ Wie soll eine Steuerreform aus Ihrer...

  • Klosterneuburg
  • Karin Strobl
ÖGB-Chef Erich Foglar im Interview am Wiener Donauufer: "Ich habe es satt, wenn die einzige Botschaft lautet, Arbeitnehmer seien zum Arbeiten und Zahlen da." | Foto: Thomas Jantzen
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ÖGB-Boss: "Leisten uns derzeit teuren Föderalismus"

Der Chef des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, Erich Foglar, im Sommerinterview über Reformen und die Regierung. von Karin Strobl Hängt das Überleben der Regierung von der Steuerreform ab? „Das Überleben der Regierung hängt nur von der Regierung selbst ab. Das Thema Steuerreform ist für die Regierung jedoch eine große Chance.“ Der Staat hat noch nie so viel an Abgaben und Steuern eingenommen wie derzeit, die Schulden steigen. Warum? „Die Ausgaben steigen gleichermaßen, wenn nicht sogar noch...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Karin Strobl
Gemeindebund-Chef Mödlhammer über die Stimmung in der Regierung: "Es müsste mehr gehobelt werden und es sollten dabei weniger Späne fallen." | Foto: Jantzen
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"Der Leidensdruck ist jetzt größer denn je"

Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer im Sommerinterview. von Karin Strobl Ihr Parteichef Spindelegger hat über die Stimmung in der Regierung gesagt: "Wo gehobelt wird, fallen Späne." Wo sehen Sie Späne, wo Klötze? „Es müsste mehr gehobelt werden und es sollten dabei weniger Späne fallen. Wir haben in Österreich das System, dass jeder ein bisserl was bestimmt, ein bisserl was finanziert und ein bisserl was bestreitet. Überall gibt es ein bisserl Bund, ein bisserl Länder und ein bisserl...

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