Tempo

Beiträge zum Thema Tempo

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Ternitz denkt nach
Vorstoss für Tempo 30 auf allen Gemeindestraßen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Bürgerliste Ternitz regt Tempo 30 für alle Gemeindestraßen im Stadtgebiet an und bringt einiges aufs Tablett, was dafür spräche. Weniger Tempo bedeutet weniger Verkehrslärm; weniger Tempo heißt weniger schwere Unfälle (weil die Fahrzeuge beim Zusammenstoß langsamer unterwegs sind), weniger Tempo heißt mehr Lebensqualität. Im 1. Quartal 2022 soll sich der Umweltausschuss mit der Anregung auseinandersetzen.

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  • Thomas Santrucek
Foto: Stadtrat Gerhard Windbichler und Bürgermeister Rupert Dworak (r.). | Foto: Stadtgemeinde Ternitz

Ternitz
6.800 Fahrzeuge rollen täglich bei Schulcampus vorbei

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Verkehrsverhandlung in Ternitz angeregt: die Geschwindigkeit im Bereich Schulcampus überprüft. (unger). Die Straße des 12. Februar hat sich durch die Errichtung des Bundesoberstufenrealgymnasiums, durch die Ansiedlung eines Lebensmittelnahversorgers und bedingt durch die allgemeine Zunahme des Individualverkehrs zu einem neuralgischen Verkehrsknoten entwickelt. Die Stadtgemeinde Ternitz hat deshalb eine Verkehrszählung durchgeführt und aufgrund der Ergebnisse eine...

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  • Thomas Santrucek
Waltraud Haas-Toder (FPÖ) verurteilt das Budget-Sanieren mittels Radarstrafen.
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Hausgemachter Neunkirchen-Ärger
Widerstand gegen Radar regt sich

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Weil die Stadt Neunkirchen davon ausgeht, sie mit zwei Radarboxen gut eine Million Euro Strafgelder lukrieren kann, wurde die Anschaffung einer zweiten Box beschlossen (die Bezirksblätter berichteten). Der Unmut über diesen Schritt fand in den sozialen Netzwerken rasch Niederschlag. Da ist unter anderem von billiger Abzocke anstelle echter Sanierungsschritte für das Stadtbudget die Rede. Auch hagelt es Kritik, wonach – trotz riesiger Einnahmen aus bereits einer Radarbox –...

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  • Thomas Santrucek
Josef Kerschbaumer (Mitte, Grüne) unterstützte die symbolischen Gutscheine.
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50-er entfacht Debatte

50 Euro-Gutscheine für Familien mit Neugeborenen lösen in Warth eine hitzige Debatte aus. WARTH. „Eher Symbolisch“ nennt Grüne-Gemeinderat Josef Kerschbaumer die Anregung, frischgebackenen Familien mit 50 Euro-Gutscheinen unter die Arme zu greifen. „Lächerlich wenig“ nennt diese Subvention dagegen SPÖ-Gemeinderat René Wunderl: „Bei zehn Kindern ist das absurd, wenn man auf der anderen Seite bedenkt, dass wir für die Mitgliedschaft im Tourismusverband 7.000 Euro bezahlen.“ Dabei ist der...

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  • Thomas Santrucek

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