Theaterstück

Beiträge zum Thema Theaterstück

Das neue Theaterstück von Elfriede Jelinek wird in der TheaterArche uraufgeführt. Am 29. Jänner findet die Premiere statt.  | Foto: Alduin Gazquez
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TheaterArche
Stück von Elfriede Jelinek feiert Erstaufführung im 6. Bezirk

Am 29. Jänner feiert "Das Lebewohl. Wolken. Heim. Und dann nach Hause" Premiere in der TheaterArche. Das Stück stammt aus der Feder von Elfriede Jelinek und war bis jetzt auf keiner Theaterbühne zu sehen.  WIEN/MARIAHILF. Es ist ein Stück, das bis jetzt nur auf einer Donnerstagsdemo vorgetragen wurde, aber es noch nicht auf eine österreichische Theaterbühne geschafft hat. Doch das ändert sich nun, denn am 29. Jänner erfährt "Das Lebewohl. Wolken. Heim. Und dann nach Hause" von Elfriede Jelinek...

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Das Geblertheater präsentiert:
Antigone. Eine neue, alte Geschichte. Ein Theaterstück des Grg17 Geblergasse

ANTIGONE. EINE NEUE, ALTE GESCHICHTE Eine Produktion des Geblertheaters, Ensemble Unter- und Oberstufe Text und Regie: Bettina Stokhammer Am 19. und 24. April präsentiert das  Geblertheater unter der Regie von Bettina Stokhammer eine spektakuläre, neue Version der wohlbekannten Geschichte von Antigone. In einer postapokalyptischen Welt, die die alten Ideen von Gesetz und Ordnung und der Herrschaft der Männer wieder eingeführt hat, stellt sich die junge Antigone gegen den Willen ihres Onkels...

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Wiederaufnahme von Gintersdorfer/Klaßen im WERK X
DAS BESTE: Geschichten aus dem Wiener Wald nach Ödön von Horváth

Inszenierung: Gintersdorfer/­Klaßen Autor: Ödön von Horváth Musik: Natalie Ofenböck, Der Nino aus Wien Dramaturgie: Hannah Lioba Egenolf Regieassistenz: Maria Ketscher Mit: Annick Prisca Agbadou, Gotta Depri, Hauke Heumann, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star, Der Nino aus Wien, Natalie Ofenböck Ödön von Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“ wurden 1931 am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt. Die Produktion galt als großer Erfolg, der das herkömmliche österreichische Volkstheater...

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Wieder im Werk X
Aus dem Nichts nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin

Inszenierung: Ali M. Abdullah Bühne & Kostüm: Renato Uz Dramaturgie: Hannah Lioba Egenolf Regieassistenz: Clara Obkircher Mit: Zeynep Alan, Constanze Passin, Okan Cömert, Sebastian Klein, Peter Pertusini, Sebastian Thiers Bei einem Bombenanschlag werden Katjas Mann Nuri und ihr Sohn Rocco getötet. Betäubt von Trauer und Verzweiflung sucht sie in Drogen Zuflucht. Hoffnung schöpft Katja erst, als zwei Neonazis festgenommen werden, die unter Verdacht stehen, für die Anschläge verantwortlich zu...

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Werk X
Früchte des Zorns nach John Steinbeck

Inszenierung: Harald Posch Bühne & Kostüm: Daniel Sommergruber Dramaturgie: Hannah Lioba Egenolf Regieassistenz: Alina Hainig Dramaturgiehospitanz & Recherche: Hannah Grobauer Bühnen & Kostümassistenz: Silvia Aguilar Mit: Barča Baxant, Oana Solomon, Bagher Ahmadi, Ayo Aloba, Nikita Dendl, Martin Hemmer, Sebastian Wendelin 1938: Depression, Monokultur und Missernten in den Vereinigten Staaten. Eine große Dürre hat viele Lebensgrundlagen zerstört. Pachtzinsen können nicht mehr bezahlt werden, die...

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Werk X
Sherlock Holmes von Tex Rubinowitz

Text: Tex Rubinowitz Inszenierung: Ursula Leitner Bühne & Kostüm: Daniel Sommergruber Dramaturgie: Hannah Lioba Egenolf Regieassistenz: Alina Hainig Bühnen & Kostümassistenz: Tanja Peinsipp Mit: Annette Isabella Holzmann, Wiltrud Schreiner, Wojo van Brouwer „Fangen wir an? Wie fangen wir an?“ fragt sich ein Schriftsteller in Tex Rubinowitz‘ Stück – Zwei Schauspielerinnen pflichten ihm bei – wie anfangen? Die Kunst, das Leben, die Liebe – ein Theatertext? In einem wilden Parforceritt über...

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Manami Okazaki stellt die häusliche Beklemmung auf der Bühne der Theater Arche erschütternd realistisch dar. | Foto: Theater Arche
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Coronavirus in Wien
Geistervorstellung in der Theater Arche

Wer ins Theater geht, um dort in Kunst verwandelte Realität wiederzufinden, sollte einen Besuch der Theater Arche in Mariahilf in Erwägung ziehen: Das Stück Hikikomori erfüllt diesen Anspruch - aber nicht nur das. MARIAHILF. Maximal fünf Personen dürfen sich wegen der Corona-Beschränkungen laut Kulturministerium in der Theater Arche zeitgleich aufhalten - das ist sich bei der Voraufführung von Hikikomori exklusiv für Journalisten knapp, aber doch ausgegangen: Manami Okazaki im Ein-Personenstück...

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„IM FIGHT CLUB SEHE ICH DIE STÄRKSTEN UND KLÜGSTEN MÄNNER KÄMPFEN“

das.bernhard.ensemble zeigt ab 9. Oktober 2018 die Uraufführung von LILIOM.CLUB und ab 17. November die Wiederaufnahme von TAXI.SPEIBER im OFF-THEATER. Nach seinem letzten Theater-Mash-up TAXI.SPEIBER (Taxi Driver trifft auf Herrn Karl) rührt Regisseur Ernst Kurt Weigel erneut einen Kult-Film mit einem Theaterklassiker zusammen. Diesmal „Fight Club“ von David Fincher und „Liliom“ von Franz Molnár.  Das neueste Mash-up des bernhard.ensembles verwebt abermals zwei Meisterwerke: „Liliom“ von...

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  • DIE KULTURPRODUKTION
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BODY DI STRING

*Zur PREMIERENFEIER am 5. April wird es ein leckeres BUFFET und eine exklusive GIN-VERKOSTUNG vom Hödl Hof Fruchtdestillerie und Spirituosen geben* BODY DI STRING 5.,6.,12. & 13.April 2018 jeweils 20.00 Uhr OPEN BOX im DAS OFF THEATER, Kirchengasse 41 Karten: bodydistring@gmx.at oder 0676 701 18 11 € 19,- Vollpreis, € 14,- Ermäßigt Von und mit Andrea Droessler und May Garzon Regie Isabella Jeschke Choreographie Gabriele Seeleitner Grafik Dïe Kaz Wie produziert man ein Stück mit garantiertem...

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Frühere Verhältnisse

Vom 20. Mai bis 17. Juni & 20. Juli bis 2. September 2017 Posse mit Gesang von JOHANN NEPOMUK NESTROY Geheimnisse, Missverständnisse und Verwechslungen bieten Nestroys „Frühere Verhältnisse“ Zwei Männer, zwei Frauen und der Gegensatz zwischen Sein und Schein, zwischen Wunsch und Wirklichkeit stehen im Mittelpunkt des Geschehens: Jeder der Charaktere will seine Vergangenheit tunlichst vor dem Anderen verbergen. So beginnt sich das Beziehungskarussell zum Amüsement des Publikums zu drehen und die...

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  • Komödie am Kai
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Alles Am Arsch

Uraufführung einer E3 Ensemble Produktion 2., 3., 4., 10. und 11. März 2017 um 20 Uhr OPEN.BOX im DAS OFF THEATER, Kirchengasse 41, 1070 Wien Karten: 0664/88736091 und karten@e3ensemble.at € 15,- normal, € 10,- ermäßigt* mit MAY GARZON, ISABELLA JESCHKE, TOM WALDEK und GERALD WALSBERGER Musik SEBASTIAN SPIELVOGEL, Licht LISA FADERL, Tontechnik FLORIAN SPIELVOGEL, Fotografie THOMAS STEINEDER Wir sind ekelhaft charmant auf der Suche nach Empathie und Zufriedenheit und vergessen dabei, dass wir...

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  • Isabella Jeschke
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ALEXANDER WAECHTERS theater franzjosefskai21: „WITTGENSTEINS NEFFE“ VERLÄNGERT

Wien, September 2015: Alexander Waechters jüngste Produktion am theater franzjosefskai21 – „Wittgensteins Neffe“ von Thomas Bernhard – feierte am 12. Mai Premiere und bescherte der am Schwedenplatz ansässigen Bühne ausverkaufte Vorstellungen. Aufgrund des großen Erfolges wird die Produktion nun in die Herbstsaison verlängert. Neue Spieltermine für „Wittgensteins Neffe“ gibt es ab 19. September bis 15. Oktober. WITTGENSTEINS NEFFE Die Produktion „Wittgensteins Neffe“ ist eine Dramatisierung der...

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  • Kultur Konjunktur
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kronprinz@rudolf.eu

kronprinz@rudolf.eu In der Titelrolle: REINHARD HAUSER Regie: REINHARD HAUSER und WILHELM PELLERT Vorstellung: 22. Mai 2014 um 19:30 Begrüßung: Kurt Neuhold Infos & Karten: POOL7 – 01 5238654-0, office@pool7.at Der Autor Wilhelm Pellert untersucht in diesem packenden Psychogramm das Schicksal des hochbegabten Kronprinz Rudolf, dessen Vater Kaiser Franz Joseph mit seinen Amtsgeschäften und dessen Mutter Kaiserin Elisabeth in erster Linie mit sich selbst beschäftigt waren. Mit allen Mitteln zum...

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Maria Happel als Mutter Courage und Tino Nest als Koch | Foto: Foto: Georg Soulek
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Mutter Courage: Die Opfer des Friedens

Es ist der Dreißigjährige Krieg, der die Rahmenhandlung für „Mutter Courage und ihre Kinder“ im Wiener Burgtheater bildet. Der Klassiker von Bertold Brecht in der Regie von David Bösch kommt manchmal etwas zu salopp rüber. Das Szenenbild und die musikalische Untermalung sind stimmig. Es ist die Regie und die Ausdrucksweise mancher Protagonisten, die dem Stück zu wenig Emotion und Gefühl verleihen. Es ist die Geschichte einer Mutter mit drei Kindern, die sich unermüdlich durch schwere Zeiten...

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Die Siebener-Bande von "Jungen Ensemble Hörbinger". Skye Mac Donald recht außen | Foto: Theater zum Himmel

Theater zum Himmel: Familienfeier statt Requiem

Was mache ich eigentlich hier? Ich fühle mich wie auf einer Familienfeier. Jeder scheint jeden zu kennen. Da kann ich keine Rezension schreiben, eher den Eindruck eines kontemplativen Gefühlskinos wiedergeben. In der Tat ist es so etwas Ähnliches wie eine Familienfeier, eine Hommage an den im September des heurigen Jahres verstorbenen Robert MacDonald. Seine Tochter Sona und ihr Sohn Skye machen sich auf zu einem Streifzug durch sein musikalisches Leben. Der amerikanische Pianist, der in Wien...

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Die "neuen" Kammerspiele nach dem Umbau | Foto: © Rita Newman
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Ein Erotomane als Scheckbetrüger und Hochstapler

Eigentlich kann man Frank Abagnale Jr. gar nicht böse sein. Sein Vater ist ein Filou, der alle möglichen betrügerischen Handlungen begeht, und die Mutter geht mit anderen Männern ins Bett. Was also soll aus dem Junior werden? Er will sich nicht im Faulbett der Tachinose wälzen. Er ist fest entschlossen, sein Leben in die Hand zu nehmen. Nicht gerade vom Tellerwäscher zum Milliardär , sondern vom kleinen zum großen Betrüger. Er hat vor allem mehr Grips als die Altvorderen. Ab 16 beginnt er sein...

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Akademietheater: Onkel Wanja – ein Opfer der Langeweile

Kaum sitze ich im Theater und lese mir zur Vorbereitung das Programm durch, meckert hinter mir ein Mittsechziger: „Das Bühnenbild ist nicht sehr ansprechend!“. Irritiert schaue ich herum. Ein Vorstand einer Pensionskasse, der eigentlich nur mit Zahlen zu tun hat, irrlichtert durch die Reihen, um seinen Platz zu finden. Als er endlich sitzt, scheucht ihn der Billeteur weg. Ein Stadtrat, nicht der von der Kultur, schleicht, eng an seine Frau gepresst, ängstlich bedacht, nicht erkannt zu werden,...

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Josefstadt: Ein Leben ohne Freude

Eine verkommene, korrupte Gesellschaft. Erpressung, Mut zum Selbstmord, Beziehungskrisen – all das hat „Hedda Gabler“ im Theater in der Josefstadt zu bieten. Sie ist der zentrale Punkt des Werkes. Um sie drehen sich alle Ereignisse. Hedda Gabler ist eine zutiefst frustriert, in allen Facetten unbefriedigte, anspruchsvolle Frau. Wie eine Tigerin schleich sie im Haus herum und sinnt Böses. Sie hat einen gefühlslosen, meist geistig abwesenden Professor geehelicht, den sie nicht liebt, weil der nur...

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"Meidlinger Ensemble" bringt österreichische Erstaufführung

Amateurtheater mit professionellem Anspruch Das "Meidlinger Ensemble" bringt das Stück "Vergessen (Oublier)" der frankokanadischen Autorin Marie Laberge, das in Übersee, in Frankreich und der Schweiz mit grossem Erfolg gespielt wurde, zur österreichischen Erstaufführung. Familiendrama Marie Laberge (* 1950 in Québec), literarischer Star im frankophonen Kanada, arbeitet in diesem Stück Familiengeschichte auf. Jaqueline, die älteste von vier Schwestern, beruft einen Familienrat ein. Die Mutter...

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  • Theaterverein Meidlinger Ensemble

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