Gericht bestätigt: Tullns Stadtoberhaupt hat Vergewaltigung nicht "vertuscht"
Bürgermeister Peter Eisenschenk habe "keine aktiven Vertuschungshandlungen gesetzt.“ TULLN (red). Das Landesgericht Ried hat klargestellt, dass Bürgermeister Peter Eisenschenk im Zusammenhang mit der Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Tulln „keine aktiven Vertuschungshandlungen setzte“. Darüber informiert die Stadtgemeinde am Freitag in einer Aussendung und verweist auf die Berichterstattung des Mediums "Wochenblick". Die Vorgeschichte Ende April wurde die Stadtgemeinde von der Polizei...