Venen

Beiträge zum Thema Venen

Kompressionsstrümpfe fördern die Durchblutung. | Foto: Tibanna79/Shutterstock

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Venenkrankheiten zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern in der westlichen Welt. Bei neun von zehn Erwachsenen zeigen sich zumindest leichte krankhafte Veränderungen am Beinvenensystem.  ÖSTERREICH. – In vielen Fällen handelt es sich dabei um Besenreiser und kleinere netzförmige Krampfadern (Varikose). Diese sollten nicht nur aus optischen Gründen behandelt werden. Ohne Eingreifen schreitet das Leiden voran – Entzündungen oder gar chronische Wunden können die Folgen sein. Durch frühzeitige...

  • Margit Koudelka
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Werkstatt - Arbeit an Dir stellt sich offiziell vor: Bei uns in der Werkstatt betrachten wir Gesundheit nicht nur rein körperlich. Oder mental. Oder wirtschaftlich. Sondern ganzheitlich. Daher arbeiten hier auch Spezialisten aus den unterschiedlichsten Fachgebieten unter einem Dach: PhysiotherapieErgotherapieOsteopathieWirtschafts- und SportpsychologiePsychotherapieVenenchirurgieProktologieHandchirurgie Wann: Donnerstag, 23.9. Open House von 13.00h bis 15.00h Wo: Pfarrgasse 2, 8970 Schladming...

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Auf Reisen wird es oft eng für die Beine. | Foto: zenstock/Shutterstock.com
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Gute Reise für die Venen

Lange Reisen können für die Gefäße zu einer besonderen Belastungsprobe werden. Je stärker die Beine angewinkelt werden, desto mehr wird dadurch der Blutrückfluss von den Füßen zum Herzen beeinträchtigt. ÖSTERREICH. Vor allem im Flugzeug kann es dazu kommen, dass aufgrund der trockenen Kabinenluft das Blut dickflüssiger wird und langsamer fließt. Das begünstigt die Entstehung einer Reisethrombose, bei der das Blut in den Beinvenen verklumpt und einen Pfropf bildet. Unter Umständen löst sich...

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  • Margit Koudelka
Hoch die Beine! Das entlastet die Venen und hilft, Besenreisern und Krampfadern entgegenzuwirken. | Foto: deagreez / Fotolia
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Mehrbelastung für Venen von Verkäufer, Koch & Co.

Menschen in bestimmten Berufen – dazu zählen etwa Friseure, Köche oder Chirurgen – verbringen mehr als 70 Prozent der Arbeitszeit im Stehen. Man spricht dementsprechend von Stehberufen. Die Venen dieser Menschen müssen im wahrsten Sinne des Wortes einiges durchstehen. Unangenehme Folgen können müde Beine am Abend sein, aber auch Besenreiser oder gar Krampfadern. Dem kann man unter anderem mit Sport entgegensteuern. Die Venen freuen sich nicht nur über eine Nordic-Walking- oder Fahrradrunde in...

  • Margit Koudelka
Besser öfter flache Schuhe: den Beinen zuliebe. | Foto: draganagordic / Fotolia

Rosskastanie und kaltes Wasser gegen Besenreiser

Im Sommer zeigt man gerne wieder etwas mehr Bein. Kleine, verästelte Venen, die rötlich bis bläulich durch die Haut – meist an den Beinen – durchschimmern, können einem die Freude am kurzen Beinkleid jedoch gründlich verderben. Besenreiser werden medizinisch zwar als eine leichte Form von Krampfadern gesehen, führen im Gegensatz dazu aber kaum zu ernstzunehmenden Schmerzen oder Schwellungen. Unschön, aber ungefährlich In den meisten Fällen stellen Besenreiser für Betroffene eher ein...

  • Margit Koudelka
Beine hochlagern entlastet die Venen. | Foto: Krawczyk-Foto - Fotolia.com

Schwere Beine? Hoch damit!

Geschwollene Beine und Schweregefühl sind die ersten Anzeichen einer Venenschwäche. Wer viel steht oder sitzt, spürt es oft in den Beinen. Sie werden schwer, tun weh, bei Bewegung wird es besser. Schuld an den Beschwerden sind oft schwache Venenklappen. Sie sorgen für den Blutfluss zum Herzen. Zuviel Gewicht macht schwere Beine Übergewicht, Bewegungsmangel oder auch ein angeborene Bindegewebsschwäche können mit zunehmenden Jahren dafür sorgen, dass die Venenklappen kränkeln. Die Folgen: Nicht...

  • Silvia Feffer-Holik
Kompressionsstrümpfe in topmodischen Farben fördern die Beingesundheit. | Foto: Memory/Ofa Austria

Schöne und gesunde Beine kein Problem

Besenreiser müssen nicht sein. Verödung oder Laserbehandlung sorgen für perfekte Optik. Ein kosmetisch störendes Problem stellen Besenreiser dar. Besonders Frauen, meist nach Geburten, sind von zunehmendem Auftreten dieses Krampfaderntyps betroffen. Dabei handelt es sich um in der Haut gelegene, feine Krampfäderchen, die je nach Durchmesser mehr rot oder blau erscheinen. Sie werden meist von etwas größeren Nährvenen gespeist und fallen beim Hochlagern des Beines nicht zusammen. Ursache einer...

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