Rosskastanie und kaltes Wasser gegen Besenreiser

Besser öfter flache Schuhe: den Beinen zuliebe. | Foto: draganagordic / Fotolia
  • Besser öfter flache Schuhe: den Beinen zuliebe.
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  • hochgeladen von Margit Koudelka

Im Sommer zeigt man gerne wieder etwas mehr Bein. Kleine, verästelte Venen, die rötlich bis bläulich durch die Haut – meist an den Beinen – durchschimmern, können einem die Freude am kurzen Beinkleid jedoch gründlich verderben. Besenreiser werden medizinisch zwar als eine leichte Form von Krampfadern gesehen, führen im Gegensatz dazu aber kaum zu ernstzunehmenden Schmerzen oder Schwellungen.

Unschön, aber ungefährlich

In den meisten Fällen stellen Besenreiser für Betroffene eher ein kosmetisches Problem dar. Oft ist eine Bindegewebsschwäche dafür verantwortlich. Übergewicht, langes Sitzen oder Stehen, häufiges Tragen von hochhackigen Schuhen, Bewegungsmangel und weitere Faktoren können die Bildung von Besenreisern ebenfalls begünstigen. Zur Behandlung von Teleangiektasien – so der Fachbegriff – können Cremes mit durchblutungsfördernden Inhaltsstoffen wie Rosskastanie, Ginkgo oder Grüntee an den betroffenen Stellen in die Haut einmassiert werden. Die Waden kalt abzuduschen, bringt den Blutfluss ebenso wieder in Schwung wie gezielte Venengymnastik.

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