Venen

Kompressionsstrümpfe fördern die Durchblutung. | Foto: Tibanna79/Shutterstock
  • Kompressionsstrümpfe fördern die Durchblutung.
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Venenkrankheiten zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern in der westlichen Welt. Bei neun von zehn Erwachsenen zeigen sich zumindest leichte krankhafte Veränderungen am Beinvenensystem. 

ÖSTERREICH. – In vielen Fällen handelt es sich dabei um Besenreiser und kleinere netzförmige Krampfadern (Varikose). Diese sollten nicht nur aus optischen Gründen behandelt werden. Ohne Eingreifen schreitet das Leiden voran – Entzündungen oder gar chronische Wunden können die Folgen sein. Durch frühzeitige Therapie können bestehende Beschwerden gelindert und Komplikationen verhindert werden. Alle Stadien der Varikose und der venösen Insuffizienz sind eine Indikation für die Kompressionstherapie. In Kombination mit medikamentösen Maßnahmen stelle sie die Therapie der Wahl dar. Zur Verminderung der Ödemneigung und anderer Beschwerden können ergänzend Venenmittel eingesetzt werden. Für schwerere Fälle stehen sehr schonende minimalinvasive Therapieverfahren zur Verfügung. Die Ultima Ratio sind operative Verfahren.

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