Verbauung

Beiträge zum Thema Verbauung

Mit dem Kärntner Seenratgeber: Ferdinand Vouk, Daniel Fellner und Elias Molitschnig (von links) | Foto: Büro LR Fellner

Kärntner Seenratgeber
Handbuch für Gemeinden zum Schutz der Seen

Bausünden an den Kärntner Seen in Zukunft vermeiden. Ein Handbuch zur Raumplanung soll den Gemeinden nun dabei helfen.  KÄRNTEN. In Velden stellte der Referent für Raumordnung, Landesrat Daniel Fellner, gemeinsam mit Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk und Elias Molitschnig, Experte für Baukultur in der Gemeinde-Abteilung des Landes, den Kärntner Seenratgeber vor. Die Raumplanungsabteilung des Landes und das Architektur Haus Kärnten haben 2018 einen Prozess begonnen, um der Verbauung der Seen...

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Die bauliche Situation in Krumpendorf ist ein großes Thema | Foto: pixabay

Update
Gemeindevolksbegehren Krumpendorf auf gutem Weg

Der Verein "Lebenswertes Krumpendorf" will sicherstellen, dass das Orts- und Landschaftsbild der Gemeinde gewahrt bleibt. Dazu wurde ein Volksbegehren initiiert.  KRUMPENDORF (sas). Ein Gemeindevolksbegehren betreffend der Erhaltung eines lebenswerten Krumpendorf wurde initiiert. Mit Maßnahmen gegen die ziellose und flächendeckende Verbauung will der Verein "Lebenswertes Krumpendorf" das Ortsbild weitgehend erhalten. Update "Es läuft bisher sehr erfolgreich, wir haben bereits über 300...

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Die bauliche Situation in Auen ist ein großes Thema in Schiefling. Ein Raumplaner erarbeitet derzeit Empfehlungen für die weitere Raumplanung | Foto: Pixabay

Gemeindevolksbegehren Thema im Schieflinger Gemeinderat

Vertreter der Bürgerinitiative sind in den Raumplanungs-Ausschuss geladen, um bei Weichenstellungen für die Zukunft mitzuwirken. SCHIEFLING. Ende Februar übergab die Bürgerinitiative "Lebenswertes Schiefling" die Unterschriften eines Gemeindevolksbegehrens an Bürgermeister Valentin Happe. Das Ziel: ein neuer Teilbebauungsplan für Auen, der die Verbauung einschränkt. Weiters wird gefordert, dass es bis zur Fertigstellung des neuen Bebauungsplanes eine befristete Bausperre gibt. In der...

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Ein freier Blick wie dieser ist am Wörthersee selten: Die Plattform "Wörthersee lebenswert" will das ändern | Foto: Petschar
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Petition für einen lebenswerten Wörthersee

Vereine und Bürgerinitiativen um den Wörthersee erhöhen Druck auf Land: mittels Symposium und Petition. WÖRTHERSEE (vp). Probleme wie der Bau von immer mehr großvolumigen Wohn- und Appartmentanlagen, die steigende Zahl an Zweitwohnsitzen oder "ausgestorbene Orte" in der Nicht-Hauptsaison sind vielen Bewohnern der Gemeinden rund um den Wörthersee ein Dorn im Auge. Kein Wunder, dass die Vereine und Bürgerinitiativen, die diesen Entwicklungen den Kampf angesagt haben, einen unglaublichen Zustrom...

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In Maria Wörth beträgt der Anteil der Zweitwohnsitze  36% | Foto: Kärnten Werbung/Tourismusregion Wörthersee
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Grüne fordern: "Keine totale Verbauung am See!"

Apartments hier, Ferienhäuser da: Der Wildwuchs der Verbauung am Wörthersee werde immer schlimmer. Deshalb fordern die Grünen nun eine Begrenzung der Zweitwohnsitze sowie eine strengere Widmungspraxis der Gemeinden. KLAGENFURT, KLAGENFURT LAND (vep). Im wahrsten Sinne des Wortes die Zukunft verbaut werde den Gemeinden rund um den Wörthersee. "Menschen mit viel Geld suchen hier Anlagemöglichkeiten. Die Errichtung von Apartments und Ferienwohnungen beschert den Bauträgern enorme Gewinne. Im...

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Starke Verbauung erhöht Hochwasserrisiko

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ortet eine Erhöhung des Hochwasserrisikos durch viel zu starke Verbauung. Österreichs Nachhaltigkeitsstrategie schreibe fest, dass täglich maximal 2,5 Hektar für Siedlungen, Geschäfte und Verkehrsflächen verbaut werden sollen. Tatsächlich seien es aber rund acht Hektar pro Tag (14 Fußballfelder). In Kärnten wurden in den letzten zehn Jahren 38 Quadratkilometer verbaut, das ist die doppelte Fläche des Wörthersees. Dadurch werden die Böden versiegelt, Wasser kann...

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St. Margareten nimmt sich mit Verbauung Großes vor

In der Rosentaler Gemeinde steht 2012 neben dem Sporthaus-Projekt (die WOCHE berichtete) auch wieder eine Straßen-Teilsanierung an – die der Trieblacher Straße. Das nächste Großvorhaben betrifft den Verbau des Gotschuchner Bachs. Damit wird voraussichtlich 2013 begonnen. Verbaut werden nur die Gefahrenbereiche (bei den Wohnhäusern) und zwar in drei Etappen. Mit einer Investitionssumme von rund einer Million Euro ist zu rechnen.

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