Visionen

Beiträge zum Thema Visionen

Überstülpbares Wohnen als Lösung der Wohnraumproblematik in Innsbruck. LA Achhorner fordert ernsthafte Diskussion über Ideen und Visionen. | Foto: Institut für Gestaltung, Uni IBK, Lift:up
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Wohnraumschaffung
Projekt "überstülpbares" Bauen findet Aufmerksamkeit der Landespolitik

Die Projektteams von "Lift:up" sind bei ihren architektonischen Überlegungen von "überstülpbaren und ertüchtigbaren" Gebäuden ausgegangen. Damit könnte bis 2026 93 Prozent des Wohnbedarfs in Innsbruck gedeckt werden. Die Ideen finden nicht nur in der Stadt Innsbruck entsprechende Aufmerksamkeit (die BezirksBlätter Redaktion hat bei den Bauausschussmitgliedern nachgefragt), auch landespolitisch wird das Aufgreifen der Visionen und eine ernsthafte Diskussion gefordert. INNSBRUCK. Gegenüber der...

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Leben über dem Reichenauer Stüberl. Projektidee im Rahmen des Lift:up-Projektes "Junges Wohnen über Supermärkte & Co in Holzbauweise. | Foto: Institut für Gestaltung, S. 34
Aktion 9

Die "neue" Reichenau (Umfrage)
Visionäre Ideen zum jungen Wohnen

Verdichtete Bauweise, geprägt von Holz als Baumaterial, verbunden mit neuen Raumformen soll auf bestehenden Bauten neue Wohnmöglichkeiten bieten. Die BezirksBlätter Innsbruck präsentieren sechs Beispiele, wie das "Leben über dem Reichenauer Stüberl", des Lift:up-Projektes des Insituts für Gestaltung der Universität Innsbruck. Sagen Sie, wie es Ihnen gefällt. INNSBRUCK. "Die akutesten Fragen zur klimaneutralen Zukunft unserer Städte drehen sich um die Themen CO2-Einsparung, Bodenverbrauch,...

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Stadtblatt Kommentar der KW 32 über neue Ideen und alte Konzepte für die Stadt Innsbruck. | Foto: Stadtblatt

Stadtblatt Kommentar KW 32
Neue Ideen und alte Konzepte

Die Innsbrucker Bevölkerung freut sich über viele neue Ideen der Stadtführung. Viel Geld wird in die Hand genommen, um den Vorplatz beim Haus der Musik zu attraktivieren, den Bozner Platz neu zu gestalten oder möglicherweise eine neues Kulturquartier in Wilten zu errichten. Wichtige Impulse für die heimische Bevölkerung, starke Akzente für den Tourismus und auch ein Beitrag zur Wirtschaft in der Stadt. Andererseits gibt es viele "alte" Konzepte, die in Schubladen verstauben. Das Projekt...

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(von li.): Maria Plankensteiner, Schulamtsleiterin der Diözese Innsbruck, Lydia Naschberger, Leiterin des Instituts für Sozialpädagogik Stams, Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und die ReferentInnen Kordula Krepp und Richard Krisch.
 | Foto: Land Tirol/Kathrein

Fachtagung zur Jugendarbeit
22. Stamser Jugendvisionen

STAMS. Unter dem Schwerpunkt „Wehe, wehe wenn ich auf die Jugend sehe – Gesellschaftlicher Wandel und seine Herausforderungen in der Arbeit mit Jugendlichen“, eröffnete Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf am Montag, den 25. Jänner die 22. Stamser Jugendvisionen im Institut für Sozialpädagogik in Stams. Jugendliche müssen sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Neben der fortschreitenden Digitalisierung, die neue Medien mit sich bringt, sind auch Cybermobbing und Migration große...

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"Tirol muss mutiger werden"

In der "Werkstätte Wattens", dem neuen Innovationszentrum auf dem Gelände von Swarovski, stellte die Wirtschaftskammer die Ergebnisse der Studie "Die Zukunft Tirol" vor. Johann Füller, Professor für Innovation und Entrepreneurship an der Universität Innsbruck, hatte mit seinem Team zahlreiche Interviews mit führenden Tiroler Persönlichkeiten geführt sowie die Beiträge von über 600 Personen ausgewertet, die ihre Ideen für Tirol auf der Plattform zukunft-tirols.at vorgestellt hatten. Die besten...

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