Wald

Beiträge zum Thema Wald

Georg Brenn, Förster der Stadt Waidhofen.

Holz
So geht's dem Wald der Region

Die Waldfläche im Bezirk Amstetten liegt bei rund 40.500 Hektar. Das sind rund 34 Prozent der Gesamtfläche des Bezirks Amstetten. Der Wald als wichtiges Thema ist immer mit Herausforderungen konfrontiert, zum Beispiel dem Borkenkäfer. BEZIRK. "Momentan ist es um den Borkenkäfer noch ruhig, das ist aber jahreszeitlich bedingt. Ab voraussichtlich Mai geht es mit den Borkenkäfern wieder los. Vorigen Sommer war die Situation geteilt: Im Flachland, dem klassischen Borkenkäfergebiet, war die Lage...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann

Schädlinge und deren Gefahren erkennen

BUCH-TIPP: Die wichtigsten Forstschädlinge Forstschädlinge erkennen und Gefahr einschätzen: Mit diesem handlichen Praxisbuch in der ergänzten 5. Auflage geht's einfach mittels Schadbilder von 100 Insekten, 30 Pilzen und 10 Kleinsäugern. Mit dem Wissen um die Biologie der Schädlinge kann deren Gefährlichkeit für den Wald besser eingeschätzt werden. Dieses Buch sollte jeder Waldbesitzer und Interessierte bei sich haben. Leopold Stocker Verlag, 200 Seiten, 29,90 € Weitere Berichte zum Thema Holz...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher

Mit dem Förster den Wald erleben in Waidhofen

Mit dem Förster den Wald erleben in Waidhofen Anmeldung: 0676/844991400 Wann: 08.08.2015 14:00:00 Wo: Naturpark Buchenberg, 3340 Waidhofen an der Ybbs auf Karte anzeigen

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Tamara Albrecht

Mit dem Förster den Wald erleben in Waidhofen

Mit dem Förster den Wald erleben in Waidhofen Anmeldung: 0676/844991400 Wann: 25.07.2015 14:00:00 Wo: Naturpark Buchenberg, 3340 Waidhofen an der Ybbs auf Karte anzeigen

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Tamara Albrecht
Naturpark-Geschäftsführer Andreas Plachy, Landesjägermeister Josef Pröll, Förster Friedrich Ganster und Landesrat Stephan Pernkopf.

Der Wald-Knigge: Was erlaubt ist und was streng verboten ist

Grundsätzlich darf jeder den Wald betreten, erklärt Förster Friedrich Ganster, natürlich gebe es aber auch Ausnahmen. So ist etwa das Betreten von Kulturen unter drei Meter Höhe strengstens verboten. Generell sollte man auf den Steigen und Straßen bleiben. Die Tiere sind gewohnt, dass dort viele Leute unterwegs sind. Verlässt man die Wege, würden sich die Waldbewohner oft erschrecken und flüchten. Das bedeutet Stress und braucht Energie. Nicht nur deshalb sollten auch nächtliche Ausflüge...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

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