Washingtoner Artenschutzabkommen

Beiträge zum Thema Washingtoner Artenschutzabkommen

Der Zoo Salzburg will am Tag des Artenschutzes besonders auf die Situation der Breitmaulnashörner aufmerksam machen. | Foto: Zoo Salzburg
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Zoo Salzburg
Nashörner als würdige Botschafter für den Artenschutz

Das Datum für den internationalen Tag des Artenschutzes am morgigen Donnerstag  den dritten März 2022 wurde bewusst gewählt. Es soll an die Unterzeichnung des Washingtoner Artenschutzübereinkommens am dritten März des Jahres 1973 erinnern. Das Ziel des Abkommens ist der Schutz von durch Handelsinteressen bedrohten, wildlebenden Arten. Der Zoo Salzburg will am Tag des Artenschutzes besonders auf die Situation der Breitmaulnashörner aufmerksam machen. ANIF, SALZBURG, AFRIKA, ASIEN. Trotz aller...

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  • Emanuel Hasenauer
Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, die sogenannte CITES-Konvention, listet zirka 33.000 Arten gefährdeter Tiere und Pflanzen weltweit auf.  | Foto: Nadja Ziegler (2)
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Augen auf beim Souvenirkauf
Artenschutz macht keine Ferien!

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen – und natürlich auch herzeigen. Wer von uns bringt nicht gerne Urlaubssouvenirs mit nach Hause. Aber Achtung, bitte immer darauf schauen, woraus die Souvenirs gemacht sind. WIEN. Immer wieder müssen auch, sogar geschützte, Tier- und Pflanzenarten als Rohstoff für Urlaubsmitbringsel herhalten. Im Zweifelsfall empfiehlt die Stadt Wien Umweltschutz daher, auf den Kauf zu verzichten. Keinen Gedanken wert sein sollte der Kauf von getrockneten...

  • Wien
  • Ernst Georg Berger
Die Schlangen dürften einfach "abgeladen" worden und im Wald erfroren sein. | Foto: M. Kyek/Haus der Natur

Neun Würgeschlangen sind in Großgmain verendet

Die Tiere dürften versucht haben, sich noch in sonnige Gefilde zu retten. Unter den toten Schlangen befand sich auch ein geschütztes Exemplar. GROSSGMAIN (buk). Neun tote Würgeschlangen hat ein Einheimischer in seinem Großgmainer Waldstück gefunden, wie die Polizei berichtet. Konkret handelt es sich dabei um sechs Abgottschlangen, einen Tigerpython, einen Königspyhton und eine Madagaskarboa, wie Experten des Hauses der Natur bestätigten. "Die Tiere waren vermutlich bereits zwei bis drei Tage...

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  • Manuel Bukovics

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