Weihnachtsstress

Beiträge zum Thema Weihnachtsstress

Antonetta Mendel verstärkt seit 2018 das Team der Post in Wolfsberg. | Foto: Privat
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"Pakete ohne Ende"
Wolfsberger Post-Zustellerin über ihren Arbeitsalltag

Die Mitarbeiter der Post müssen derzeit wahre Fluten an Paketen, aber auch an Briefen und Werbung, bewältigen.  WOLFSBERG. Mit dem „Black Friday“ – dem großen Shoppingtag Ende November – beginnt für die Mitarbeiter der Österreichischen Post die stressigste Zeit des Jahres. Eine wahre „Paketflut“ beginnt und ebbt erst nach den Feiertagen wieder ab. Eine von rund 50 Post-Zustellern in Wolfsberg ist Antonetta Mendel. Sie ist als „Springerin“ im Raum Wolfsberg unterwegs. „Das bedeutet, dass ich...

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Simone Widyna arbeitet seit sieben Jahren bei der Post.  | Foto: Privat

Simone Widyna/Post Wolfsberg
Heurige Weihnachtszeit ist purer Wahnsinn

Hier geht wirklich die Post ab: Weihnachtliche Paketflut beschert den Zustellern harte Arbeitstage. WOLFSBERG. Weihnachten steht vor der Tür, durch den Lockdown mussten Geschäfte drei Wochen geschlossen bleiben und der Online-Handel boomt umso mehr. Bei der Österreichischen Post haben Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. Eine von ihnen ist Simone Widyna aus Wolfsberg, die ihren momentanen Joballtag so beschreibt: "Unsere Touren sind riesig, die Mengen ein Wahnsinn und der Druck enorm. Der...

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Bewegung ist ein wertvoller Ausgleich zum alltäglichen Stress | Foto: pixabay/MabelAmber
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WOCHE-Blogger
"We Go wild"-Blog: Das beste Mittel gegen Stress

Na, auch schon ordentlich im Weihnachtsstress? Dann sofort ab zum Training! Sport ist die beste Methode, um Stress und innere Unruhe abzubauen. Dabei ist es ganz egal, ob Ausdauer oder Kraftsport. Hauptsache man kommt ins Schwitzen und findet eine Sportart, die einen nicht noch zusätzlich stresst, sondern wirklich gefällt. Um dem Weihnachtsstress entgegenzuwirken und den Weihnachtsspeck abzubauen, bevor er entsteht, lohnt es sich 3x pro Woche die Trainingsschuhe zu schnüren. Am besten 1x davon...

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Bischof Alois Schwarz mahnt vor Weihnachten eine „neue Bescheidenheit und Kreativität“ ein – „Schenken als Ausdruck sozialer Sensibilität“ | Foto: Pressestelle/Neumüller

"Eingeständnis ist mir wichtig"

Bischof Alois Schwarz blickt auf ein schwieriges Jahr für die Kirche zurück und wünscht sich mehr Achtung vor jeder Person. WOCHE: Das Jahr 2010 war ein schwieriges Jahr für die katholische Kirche, mit großen Herausforderungen. Schwarz: Die größte Herausforderung war sicher, wie wir mit den Missbrauchsvorwürfen umgehen. Da haben wir einiges gelernt in dieser Frage. Das Eingeständnis der Schuld und des Versagens ist mir wichtig. Es gab eine konsequente Aufarbeitung, eine ehrliche Entschuldigung...

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