Wildunfälle

Beiträge zum Thema Wildunfälle

Autos, aber auch Motorräder, können im Herbst zur tödlichen Gefahr für wechselndes Wild werden. | Foto: Schwärzler
Aktion 2

Reh, Hase und Co. halten sich nicht an die Verkehrsregeln
Vorsicht: Herbst ist Wildwechsel-Zeit

BEZIRK. Die Wildtiere suchen im Herbst neue Futterplätze und legen dabei weite Strecken zurück. Da kann es auch vorkommen, dass die Tiere vermehrt Straßen überqueren. Allein im Bezirk Innsbruck-Land ... ... wurden im vergangenen Jagdjahr 250 Rehe, Hirsche und Gämsen als Straßenverkehrsunfall-Wild von Jägern geborgen, weist Bezirksjägermeister Thomas Messner auf die Gefahr hin: "Um solchen Unfällen vorzubeugen gibt es eine gute Zusammenarbeit mit dem Land Tirol. Gemeinsam mit der Abteilung...

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Die Wildwechsel-Verkehrszeichen werden dort angebracht wo es wirklich gefährlich ist, deshalb sollte man sie unbedingt beachten. | Foto: Othmar Kolp
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Weg vom Gas!
Erhöhte Unfallgefahr durch den Wildwechsel

BEZIRK LANDECK (otko). Bezirksjägermeister Hermann Siess rät in Wildwechselzonen besonders achtsam zu sein und die Geschwindigkeit entsprechend anzupassen. Hochsaison für Wildunfälle Gerade in den frühen Morgen- und Abendstunden ist im Herbst besondere Vorsicht geboten, da sich hier die meisten Wildunfälle ereignen. Besonders die gewaltige Kraft, die bei einer Kollision mit Wild auf das Fahrzeug einwirkt, wird von Autofahrern leider zu oft unterschätzt. "Beginnend mit 1. April – da beginnt das...

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Was tun bei einem Wildunfall?

Wildtiere sind besonders in den Morgenstunden und abends aktiv, kommen da noch wetterbedingt schlechte Sichtverhältnisse wie im Herbst hinzu, ist Vorsicht geboten! TIROL. Es ist eine erschreckende Zahl: rund 1.360 Wildtiere kommen in Tirols Straßen jährlich zu Tode. Runtergerechnet ist das alle 7 Stunden ein Wildunfall in Tirol. Österreichweit ist es sogar alle sieben Minuten, dass ein Wildunfall passiert.  Trotz der vielen Warnschilder passiert es leider doch noch zu häufig, dass ein Wildtier...

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Die wichtigste Regel, um Wildunfälle zu vermeiden, lautet im Herbst: Weg vom Gas!
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Wildunfälle: Wenn das Reh vor's Auto springt

Besonders im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle im Bezirk Landeck merklich an. Bezirksjägermeister Hermann Siess rät zur besonderen Aufmerksamkeit. BEZIRK LANDECK (otko). Gerade in den frühen Morgenstunden und späten Abendstunden ist im Herbst besondere Vorsicht geboten, da sich dort die meisten Wildunfälle ereignen. Die gewaltige Kraft, die bei einer Kollision mit Wild auf das Fahrzeug einwirkt, wird von Autofahrern leider zu oft unterschätzt. Bis jetzt sind 18 Stück Rotwild (Hirsche und...

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Obacht geben: Wer dieses Warnzeichen im Herbst sieht, soll es auch befolgen. | Foto: Archiv/Kolp

Wild: Achtung vor Kollision

Im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle merklich. Gerade jetzt wird zur Aufmerksamkeit geraten. BEZIRK (Me.). In den frühen Morgenstunden und späten Abendstunden ereignen sie sich am meisten: Die Wildunfälle im Herbst. Die gewaltige Kraft, die bei einer Kollision mit Wild auf das Fahrzeug einwirkt, wird von Autofahrern leider zu oft unterschätzt. Bezirksjägermeister Hermann Siess ermahnt daher die Autofahrer zu erhöhter Aufmerksamkeit auf den Straßen, entlang von Waldrändern und...

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ÖAMTC warnt: Gefahr von Wildunfällen im Frühjahr besonders groß | Foto: ÖAMTC

Frühjahr ist Wildwechsel-Zeit

GSCHNITZ (cia). Für das Frühjahr warnt der ÖAMTC vor der Gefahr von Wildunfällen. Im Stubai- und Wipptal sei diese Gefahr im Vorjahr durch spezielle Wildwarnsysteme zwar zurückgegangen, aber trotzdem müsse man aufpassen, erklärt Bezirksjägermeister Thomas Messner: "Jetzt wechseln die Tiere von ihren Winterlebensräumen in die Sommerlebensräume. Dabei überqueren sie eben auch Straßen." Besonders groß ist das Risiko für Motorradfahrer, auch weil sie häufig abgelegene waldreiche Strecken abseits...

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Die Wildwechsel-Verkehrszeichen werden dort angebracht wo es wirklich gefährlich ist, deshalb sollte man sie unbedingt beachten. | Foto: Tiroler Jägerverband
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Achtung Wildwechsel!

BEZIRK (mel). Jetzt im Spätherbst sind Verkehrsunfälle mit querendem Wild besonders häufig. In der Morgen- und in der Abenddämmerung ereignen sich die meisten Wildunfälle. Die Autofahrer müssen besonders aufmerksam fahren und bei Walddurchfahrten bremsbereit sein. „Am häufigsten passieren Wildunfälle auf Durchzugsstraßen, wie z.B. in Kundl oder Kirchbichl, aber auch auf Nebenstraßen können sich Wildtiere auf die Fahrbahn verirren“, schildert Bezirksjägermeister Ing. Michael Naschberger....

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