Willy Hengl

Beiträge zum Thema Willy Hengl

Sgraffito des Haagers Willy Hengl in der Oskar-Kokoschka-Straße in Pöchlarn. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Hengl-Sgraffito in Pöchlarn: Wird es bleiben?

PÖCHLARN. Wenn vor einer Hausfassade eines alten Gebäudes ein Gerüst aufgebaut ist, dann heißt das meist nichts Gutes - zumindest für das Sgraffito. Bei einem dieser markanten Kratzputzbilder von Willy Hengl (1927-1997), die in der Nachkriegszeit des vorigen Jahrhunderts ihre Hochblüte in der Kunst-am-Bau-Phase erlebt haben, könnten die Tage jetzt in der Oskar-Kokoschka-Straße gezählt sein. Aber noch ist nicht entschieden, wie die BezirksBlätter beim bauausführenden Unternehmen in Erfahrung...

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Heiliger Christophorus als Feuerwehrmann, alte Feuerwache in Au/Donau. | Foto: Hans Scholl
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Kunst an Hausfassaden
Willy Hengl hinterließ Sgraffiti in Naarn und Perg

Anne und Hans Scholl aus Naarn auf den Spuren des Sgraffiti-Künstlers Willy Hengl (1927 bis 1997). Er hinterließ Werke an Hausfassaden, unter anderem in Naarn und Perg. NAARN, PERG. Vor über 60 Jahren war die große Zeit des bedeutenden und vielfach ausgezeichneten Künstlers Willy Hengl als Sgraffiteur. Eine Zeit, in der Gebäudeeigentümer, die etwas auf sich hielten, mit einem „Hengl“ ihre Fassade verschönt haben wollten. Zahlreich seien seine Werke im Unteren Mühlviertel und im Machlande...

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Sgraffito von Willy Hengl an der Fassade des ehem. Sitzungs- und Trauungssaals im ersten Obergeschoß des Amts- und Wohnhauses (heute: Ortsvorstehung) im Amstettner Ortsteil Hausmening. Das Gemeindeamt Markt Ulmerfeld-Hausmening wurde am 27. Oktober 1968 feierlich eröffnet. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Fassadenkunst von H wie Hengl

Der Haager Willy Hengl schuf in den 1950/60ern unzählige Sgraffiti. Eine kleine Spurensuche im Bezirk Amstetten. BEZIRK AMSTETTEN. Was haben die Ortsvorstehung in Hausmening, das Gemeindeamt in Ertl und ein ehemaliger Hafnerbetrieb in Haag gemeinsam? Sie haben ein Sgraffito des akademischen Malers Willy Hengl (1927–1997), das noch vorhanden ist. Denn viele dieser typischen Fassadenbilder der 1950/60er-Jahre sind mittlerweile durch Anbringung eines Vollwärmeschutzes aus dem Blickfeld...

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Volks- und Mittelschule Ertl: Wo heute diese weiße Wand ist, war einst das Sgraffito (errichtet 1973) von Willy Hengl zu sehen. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Kurzer Blick hinter die Fassade

BEZIRK AMSTETTEN. Was haben die Schulen in Ertl und Zeillern gemeinsam? Sie haben ein Sgraffito an der Außenfassade, das seit der thermischen Sanierung verdeckt ist. Und so werfen die Bezirksblätter in ihrer Serie "Kunst im öffentlichen Raum" diesmal einen kurzen Blick eben hinter die Fassade. Wandbild über zwei Geschoße1973 schuf Willy Hengl (1927–1997), Maler und Fotograf aus Haag, für die damals neu errichtete Volksschule in Ertl (Zubau der Hauptschule) ein Sgraffito an der Außenfassade über...

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Künstlerische Ausgestaltung (1961) des Haagers Willy Hengl an der Gerichtsmauer in der Donaugasse in Grein an der Donau. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Sgraffito: "Grein und seine nächste Umgebung"

GREIN. "Mit der Fertigstellung des großen Sgraffito (...) ist ein langgehegter Wunsch der Greiner Stadtväter in Erfüllung gegangen." So ist in der Ausgabe des Linzer Volksblatts vom 6. September 1961 zu lesen. Über die Darstellung seines künstlerisch gestalteten Wandbildes am Donaukai mit dem Inhalt "Grein und seine nächste Umgebung" berichtet der akademische Maler Willy Hengl (1927–1997), wie weiters in der Zeitung von damals zu lesen ist: "(...) daß es ihm darum ging, in einer sprechenden...

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