Wissenschaft

Beiträge zum Thema Wissenschaft

Laut einer neuesten Studie starb der Ötzi nicht im Herbst sondern im Sommer oder Frühling. Auch ein Konflikt oder Kampf wird mit der neuen Studie angezweifelt. | Foto: Pixabay/bastiaan (Symbolbild)
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Forschung
Neue Erkenntnisse zu Ötzi – Wann starb er wirklich?

Laut aktueller Forschungen gibt es Neuigkeiten vom Ötzi. Eine Studie belegt, dass er vor 5.300 Jahren nicht im Herbst, wie immer angenommen, gestorben ist, sondern im Frühling und Sommer. Schmelzprozesse sollen ihn gar über die Jahrtausende immer wieder freigelegt haben. TIROL. Gefunden im Jahr 1991 und nach wie vor eine Quelle der Forschung und Erkenntnis: Die Ötzi-Mumie. Besonders für die Glaziologie und die Klimatologie ist der Ötzi-Fund entscheidend. Die Mumie ist nämlich Zeuge der letzten...

Das Projekt aber März untersucht, welche Methoden zur Stärkung der Resilienz – der psychischen Widerstandsfähigkeit – die seelische Gesundheit fördern. | Foto: Pixabay/Srresume (Symbolbild)

Studie
Resilienztraining – Studie zur psychischen Widerstandsfähigkeit

TIROL. Mitte März wird eine Studie zur wissenschaftlichen Untersuchung zum Effekt von Resilienztraining bei einer Belastung durch die Covid-Pandemie stattfinden. Das Land wird die Studie im gesamtdeutschprachigen Raum fördern. Folgeprojekt vorangegangener StudieDie kommende Studie wird ein Folgeprojekt der bereits vorangegangenen und auch geförderte Studie sein. Das Projekt aber März untersucht, welche Methoden zur Stärkung der Resilienz – der psychischen Widerstandsfähigkeit – die seelische...

Verschwörungstheorien
Einfluss – Auch, wenn wir nicht daran glauben

TIROL. Schon vor der Coronakrise waren Verschwörungstheorien immer wieder im Umlauf und fielen bei so manch einem auf fruchtbaren Boden. Wissenschaftler um den Verhaltensökonomen Loukas Balafoutas der Uni Innsbruck sind noch vor der Pandemie dem Phänomen Verschwörungstheorien mit einem Laborexperiment auf den Grund gegangen. Das Ergebnis ernüchternd: selbst wenn man nicht an die Theorien glaubt, beeinflussen sie doch unser Verhalten.  Wir glauben nicht daran, werden aber beeinflusstBereits...

Das Team vom Institut für Geologie entnahm von einer schwimmenden Bohrplattform bis zu acht Meter lange Bohrkerne aus dem Plansee. | Foto:  Jasper Moernaut

Studie ergab:
Prähistorische Erdbeben verursachten Bergstürze am Fernpass

IBK./AUSSERFERN. Seltene, aber starke Erdbeben sind die Ursache für prähistorische Bergstürze am Fernpass und am Tschirgant, das haben Geologen der Uni Innsbruck in einer Studie herausgefunden. In zahlreichen Alpentälern mit steilen Flanken finden sich die Überreste großer Bergstürze im Ausmaß mehrerer hundert Millionen Kubikmeter Gestein. „Wie sie entstanden sind, ist oft schwer zu rekonstruieren, da sie vor mehreren Tausend Jahren stattfanden“, erklärt Patrick Oswald, Doktorand in der...

Uni Innsbruck
Langzeitstudie mit Gemeinwohl-Betrieben

TIROL. Der Fachbereich der Universität Innsbruck "Angewandte Psychologie I" plant eine Studie, bei der Unternehmen/Organisationen aus dem gesamtdeutschsprachigen Raum wissenschaftlich begleitet werden, die eine Gemeinwohl-Bilanz als Instrument einsetzen. Interessierte Unternehmen und Organisationen sind ab sofort eingeladen teilzunehmen.  Ziel: Überprüfung der NachhaltigkeitUniversitätsassistentin Mag. Dr. Christine Unterrainer erläutert, dass das Ziel ihres Forschungsvorhaben eine unabhängige...

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