Wohnungslosigkeit

Beiträge zum Thema Wohnungslosigkeit

Wichtiges Maßnahmenpaket zur Unterstützung von wohnungslosen Elternteilen in Innsbruck: Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. l.), Julia Schratz (Bildmitte, Geschäftsführerin Verein „lilawohnt“) sowie GemeinderätInnen Janine Bex (l.), Mesut Onay und Dagmar Klingler-Newesely (r.). | Foto: M. Freinhofer

Zusammenarbeit mit dem Verein „lilawohnt“
Härtefallfonds für wohnungslose Frauen und Elternteile

Über Wohnungslosigkeit wird gerne geschwiegen. Dass auch Frauern davon betroffen sind geht im Alltag gern unter, da diese meist selbst nach Lösungen suchen. Die Stadt Innsbruck hat jetzt einen Härtefallfonds in der Höhe von 20.000 Euro für wohnungslose Frauen, beziehungsweise Elternteile mit Kind eingerichtet.  INNSBRUCK. Faktoren wie geringes Einkommen, steigende Mieten und Energiekosten haben die Situation von Frauen in Not noch einmal verschärft. Viele der Betroffenen suchen nicht gleich...

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Neues aus der Stadtpolitik: 16,5 Mio. für die Stadt und Diskussion über das Wahlrecht. | Foto: Perger
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Polit-Ticker
16,5 Mio. für die Stadt, Wahlrecht und junges Wohnen

Der Bund stellt insgesamt eine Milliarde Euro für Zweckzuschüsse an die Gemeinden zur Verfügung. 16,5 Millionen erhält die Landeshauptstadt. Wohnungslose Kinder sollen verstärkt in den Mittelpunkt gestellt werden und Diskussion über die Änderung des Wahlrechts in der Stadt. INNSBRUCK. „Innsbruck ist eine der Gemeinden, die einen Anteil der Milliarde vom Bund bekommen. 500 Millionen Euro für Investitionen in den effizienten Einsatz von Energie, 500 Millionen Euro für weitere kommunale...

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Besichtigung der neuen Räumlichkeiten in der Mößlgasse mit LRin Gabriele Fischer, Karin Bröckl (Mitarbeiterin der Sozialpädagogischen Wohngemeinschaft) und Julia Schratz (Geschäftsführerin von DOWAS für Frauen) | Foto: Land Tirol/Reichkendler
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Betreute Wohnmöglichkeiten für Frauen
DOWAS bekommt neue Räumlichkeiten

Tatsache ist: Aufgrund eines geringeren Einkommens, Erwerbsunterbrechungen und unbezahlter Haus- und Familienarbeit sind Frauen einem erhöhtem Armutsrisiko ausgesetzt. Somit kommt es immer wieder vor, dass Frauen ohne Wohnung enden. INNSBRUCK. „Vor allem die „verdeckte Wohnungslosigkeit“ tritt als Tabuthema sehr häufig auf: Denn Frauen – und oftmals auch ihre Kinder – leben nach dem Verlust ihrer eigenen vier Wände bei Verwandten, Bekannten sowie in Zweckpartnerschaften. Dies resultiert in...

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