wussten sie dass korneuburg

Beiträge zum Thema wussten sie dass korneuburg

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…der Bereich Agrochemie sinnvoll mit dem Kapitel Holzschutz ergänzt wurde? Richard Kwizda engagierte sich in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Biochemie der Technischen Hochschule Graz bei der Entwicklung von neuen Holzschutzmitteln, die neben der Schadensverhinderung nach Möglichkeit auch die Schadensbehebung von Holz zum Ziel haben. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…das Saatgut von Getreide, Gemüsepflanzen sowie die Kartoffelknollen für den Frühjahrsanbau immer durch Krankheiten, Schimmel oder Fressfeinde stark gefährdet und daher seit Jahrhunderten "gebeizt" wird? In Zusammenarbeit mit bedeutenden ausländischen Firmen gelang es der Firma Kwizda, weniger "giftige" und trotzdem wirksamere Saatgutbeizmittel in Umlauf zu bringen. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…1942 zur Durchführung von Forschungen und praktischen Versuchen in der Agrarchemie von der Firma Kwizda das Versuchsgut Sonnhof in St. Veit a. d. Gölsen entstanden ist? Das Gut im Ausmaß von 163 ha diente zur Erprobung von Pflanzenschutzmitteln, die sowohl gegen Pflanzenkrankheiten und Pflanzenparasiten, als auch gegen Insekten (Insektizide) und Unkräuter (Herbizide) wirken. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…von den drei Söhnen des Julius Kwizda der jüngste, Richard, geb. 1897, nach dem Tod seines Vaters 1924 die Firma übernahm? Als Magister der Pharmazie hatte er eine entsprechende Ausbildung und entwickelte den nötigen Optimismus und die Energie, den durch den Zerfall der Monarchie angeschlagenen Betrieb aus den Problemen herauszuführen und den Umsatz wieder zu steigern. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…Julius Kwizda in seiner Heimatstadt Korneuburg in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg drei ansehliche Wohnhäuser errichten ließ? Sie existieren noch heute. Es sind dies der Theresienhof (Hovengasse 9), der Rosahof (Schubertstraße 3) und die Marienvilla (Kielmannsegggasse 14), wo in späteren Jahren auch für Mitarbeiter des Unternehmens Dienstwohnungen zur Verfügung standen. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…Julius Kwizda zur Verbesserung des Apothekenservices schon bald eine Gesellschaft für Pharmagroßhandel und Pharmadiestleistung, eine Vorstufe der späteren Firma Herba Chemosan Apotheker-AG, ins Leben rief? Diese Firmensparte ist bis heute ein wesentlicher Bestandteil der Firmengruppe Kwizda mit einer Vielzahl von Vertriebsstätten über ganz Österreich. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…die Kreisapotheke "Zum schwarzen Adler" in Korneuburg nach dem Tod des Firmengründers Franz Johann Kwizda 1888 von seiner Witwe Maria Kwizda weiter geführt wurde und die Familie Kwizda diese Apotheke über die vielen Jahrzehnte hinweg bis heute in ihrem Besitz hat? Längst sind es die Humanmedikamente und hochwertige Kosmetikartikel, die den Hauptumsatz machen. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER weiterlesen!

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…nach dem Tod von Franz Johann Kwizda 1888 sein Sohn Julius Kwizda, der Pharmazeut und Tierarzt war, gemeinsam mit seinem juridisch ausgebildeten Bruder Franz Kwizda, die Leitung des Pharmabetriebs übernahm? In den Jahren 1889 und 1897 wurden Julius Kwizda die Titel "königlicher Hoflieferant" und "fürstlich bulgarischer Hoflieferant" verliehen. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…noch im 19. Jahrhundert sich die Palette der veterinärmedizinischen Präparate der Firma Kwizda vom Pferde-Restitutionsfluid über Pferde-Augenwasser, Desinfektionspulver für Stallungen, Drüsen- und Eutersalben, Flechten- und Räudeöl, Gallentinktur, Hufkitt, Hufsalbe, Hufstrahlpulver, Maukensalbe, Ohrwurmöl bis zum Rattentod, Geflügelpulver, Hundepillen, Kraftfutter, Ruhrmittel, Wurmmittel etc. erstreckte? Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…der Apotheker und Unternehmer Franz Johann Kwizda in Korneuburg sehr bald zu großen Ansehen gelangte und 1875 zum Bürgermeister gewählt wurde? 1883 erfolgte die Erhebung in den Adelsstand mit dem Prädikat Edler von Hochstern. 1886 wurde er Ehrenbürger der Stadt Korneuburg und viele Jahre war er Vorsteher des Apotheker-Gremiums im Viertel unter dem Mannhartsberg. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER weiterlesen!

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…dem Firmengründer Franz Johann Kwizda der Pferdesport ein besonderes Anliegen war? Er war bis ins hohe Alter ein begeisterter und ausgezeichneter Reiter, besaß in Korneuburg eine eigene Reitschule und nannte stets eine Anzahl schöner Pferde, meist edle Araber und Lipizzaner, sein eigen. So konnte er seine beruflichen und privaten Interessen stets miteinander gut verbinden. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER weiterlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…die Pharma-Firma Kwizda in Korneuburg ab 1853 in erster Linie veterinärmedizinische Präparate herstellte? Als k.k. Hoflieferant versorgte Franz Johann Kwizda die Kavalleriepferde der kaiserlichen Armee mit Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln. Heuten och im Handel ist etwa das Restitutionsfluid für Pferde zum Einreiben überlasteter und angegriffener Pferdegelenke. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…der aus Böhmen stammende Magister der Pharmazie, Franz Johann Kwizda, 1853 neben dem Erwerb der Kreisapotheke in Korneuburg dort auch eine Firma zur Herstellung pharmazeutischer Präparate gründete? Das war der Grundstein des Familienbetriebes Kwizda, der sich bis heute zu einem stetig wachsenden Produktions- und Handelsunternehmen in ganz Europa entwickelte. Letzte "Geschichtsecke" verpasst?: HIER nachlesen!

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…der Name Kwizda seit 167 Jahren in ununterbrochener Folge mit Korneuburg verbunden ist? Franz Johann Kwizda, geboren 1827 in Leitomischl in Böhmen, studierte Pharmazie in Wien und erwarb sich in der Wiener Hofapotheke die nötigen Erfahrungen, um eine Apotheke zu führen. Bereits 1853, im Alter von 26 Jahren, übernahm er die Kreisapotheke am Hauptplatz in Korneuburg.

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Foto: HAK Korneuburg

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…1972, noch unter Franz Guggenberger, in Korneuburg Handelsakademie und Handelsschule gegründet wurden? Das dafür vorgesehene Gebäude Bankmannring 1 hatte bis Ende der 1960er Jahre als Mädchenhauptschule gedient und war dann teilweise vermietet. Langsam, nach dem Freiwerden der vermieteten Räume, konnte sich die neue Schule über alle Geschoße ausbreiten. HIER geht‘s zur letzten Geschichtsecke!

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…zu Beginn der 1970er Jahre unter Bürgermeister Guggenberger begonnen wurde, das ehemalige städtische Bad am Dr. Max Burkhard-Ring zu renovieren und für Museumszwecke einzurichten? Am 9. November 1974, schon unter dem nächsten Bürgermeister Ferdinand Icha, wurde das Kulturzentrum und Museum der Stadt Korneuburg eröffnet und für Besucher zugänglich gemacht. HIER gehts zur letzten "Geschichtsecke"!

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Heute ist die BH am Bankmannring 5 - früher war sie dort, wo jetzt der Musikfreundesaal ist. | Foto: BH Korneuburg

Korneuburger Geschichtsecke
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…das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft am Bankmannring 5 im Jahr 1960 in der Amtszeit von Bürgermeister Guggenberger errichtet wurde? Vorher war die Bezirkshauptmannschaft fast 90 Jahre lang in dem Gebäude Wiener Straße 20 untergebracht, wo sich heute der Musikfreundesaal befindet. Ältere Korneuburger bezeichnen dieses Gebäude daher immer noch als "alte BH". HIER gehts zur letzten "Geschichtsecke"!

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…nach 1955 endlich daran gedacht werden konnte, die Infrastruktur Korneuburg, vor allem Wasserleitung und Kanalisation, auszubauen? Unter Bürgermeister Guggenberger wurde 1956 die Kanalgebührenordnung erlassen. Im Jahr 1965 hatten die Wasserleitungshauptrohre eine Länge von 38 km bei einer Anzahl der Hausanschlüsse von 1.285. HIER geht’s zur letzten "Geschichtsecke"!

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Rollfähre Korneuburg | Foto: Archiv
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…als Ersatz der zu Kriegsende 1945 gesprengten Rollfähre ein neues Fährschiff in der Korneuburger Werft gebaut wurde? Es war dies der erste Auftrag für die Werft nach dem Krieg. Unter Bürgermeister Franz Guggenberger wurde 1949 die neue Rollfähre, Tragkraft ca. 26 Tonnen, zwischen Korneuburg und Klosterneuburg in Betrieb genommen und versieht ihren Dienst noch heute. HIER geht’s zur letzten "Geschichtsecke"!

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…einer der längstdienenden Bürgermeister von Korneuburg Franz Guggenberger (1946 - 1973) war? Die ersten Jahre seiner Amtszeit waren die unter russischer Besatzung bis 1955. Die Beseitigung der Kriegsschäden, das Zusammenleben mit der Besatzungsmacht und die Einflussnahme derselben auf die Schiffswerft als USIA-Betrieb bestimmten seine Tätigkeit als Bürgermeister. Zur letzten "Geschichtsecke" geht es HIER!

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Unter den Herrshaften erkennt man als vierten Sitzenden von links Ferdinand Kottek. Er war Bürgermeister von 1922 bis 1938. | Foto: Liselotte Renkin

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…der Alt-Bürgermeister Ferdinand Kottek nach 1946 seiner Stadt noch als Vizebürgermeister  zur Verfügung stand? Er war Landesvorsitzender der Gastwirtegenossenschaft und Landtagsabgeordneter, der stets die Interessen seiner engeren Heimat vertrat. Sein besonderer Verdienst für Korneuburg war es, den Standort des Kreisgerichts erhalten zu haben. HIER geht’s zur letzten "Korneuburger Geschichtsecke"!

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Unter den Herrshaften erkennt man als vierten Sitzenden von links Ferdinand Kottek. Er war Bürgermeister von 1922 bis 1938. | Foto: Liselotte Renkin

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…Bürgermeister Kottek die Bestände des Stadtmuseums, die bis 1924 im Stadtturm aufbewahrt waren, in den großen Saal des Stabsgebäudes der Albrechtskaserne übersiedeln ließ? 1938 wurde jedoch die Albrechtskaserne von der NS-Stadtregierung beansprucht und die Museumsbestände verbrachten die Kriegszeit im Keller der Mädchenschule am Bankmannring. HIER geht’s zur letzten "Geschichtsecke"!

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Unter den Herrshaften erkennt man als vierten Sitzenden von links Ferdinand Kottek. Er war Bürgermeister von 1922 bis 1938. | Foto: Liselotte Renkin

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…es in der Amtszeit von Ferdinand Kottek 1929 den kältesten Winter der vorangegangenen 300 Jahre gab? Der Eisstoß im darauf folgenden Frühjahr zerstörte die "Fliegende Brücke" zwischen Korneuburg und Klosterneuburg. 1935 wurde an ihrer Stelle die erste Rollfähre in Betrieb genommen. Sie war in Funktion bis April 1945, als sie in den letzten Kriegswirren gesprengt wurde. Hier geht’s zur letzten "Geschichtsecke": Wussten Sie, dass…

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Foto: Thomas Ledl

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…unter der Amtsführung von Bürgermeister Schleidt 1908 das Kaiser Franz Josef-Jubiläums-Bad am Max Burkhardt-Ring 11, ein öffentliches Dampf-, Wannen- und Brausebad, errichtet wurde? Mit dem Ausbau von Wasserleitung und Kanals nach dem 2. Weltkrieg verlor dieses hübsche Gebäude seinen alten Verwendungszweck und wurde ab etwa 1970 als Kulturzentrum und Museum eingerichtet.

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