Zweitwohnsitze

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitze

Mit dem Kärntner Seenratgeber: Ferdinand Vouk, Daniel Fellner und Elias Molitschnig (von links) | Foto: Büro LR Fellner

Kärntner Seenratgeber
Handbuch für Gemeinden zum Schutz der Seen

Bausünden an den Kärntner Seen in Zukunft vermeiden. Ein Handbuch zur Raumplanung soll den Gemeinden nun dabei helfen.  KÄRNTEN. In Velden stellte der Referent für Raumordnung, Landesrat Daniel Fellner, gemeinsam mit Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk und Elias Molitschnig, Experte für Baukultur in der Gemeinde-Abteilung des Landes, den Kärntner Seenratgeber vor. Die Raumplanungsabteilung des Landes und das Architektur Haus Kärnten haben 2018 einen Prozess begonnen, um der Verbauung der Seen...

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  • Vanessa Pichler
Zukunftsvision der Bürgerinitiative "Tempo 30" | Foto: Vladimir Nemčič
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Bürgerversammlung Millstatt
Droht 24 Stunden Parkgebühr?

Unter reger Teilnahme der Millstätter ging die heurige Bürgerversammlung im Kongresshaus über die Bühne. MILLSTATT. Der letzte Punkt der mehr als dreistündigen Versammlung hatte es in sich: Bürgermeister Hans Schuster informierte die erst verblüfften, dann wütenden Zuhörer darüber, dass die Österreichchen Bundesforste (ÖBf) zum Jahresende die Parkplatz-Pachtverträge mit der Gemeinde mit dem Ziel gekündigt haben, fortan auf ihren Flächen selbst Parkplatzgebühren zu kassieren. Rund um die Uhr 24...

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  • Michael Thun
Entwurf: So könnte die Hotelanlage mit Chalets und Appartements auf dem ehemaligen Campingplatz in Seeboden aussehen | Foto: Hohensinn Architektur
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Campingplatz Haupt
Hotelprojekt in Seeboden nimmt Fahrt auf

SEEBODEN (ven). Das Hotelprojekt, das von langer Hand am ehemaligen Campingplatz Haupt geplant wurde, nimmt Formen an. Baustart des 45-Millionen-Euro-Projektes soll im Frühjahr 2020 sein. Umplanung nötig Den Architekturwettbewerb zu diesem Projekt konnte die Hohensinn Architektur ZT GmbH aus Graz für sich entscheiden. "Ursprünglich war ein Hotel in der Größenordnung eines Leitbetriebes geplant, es war auch schon einreichfähig, hat sich für den Investor allerdings als zu groß herausgestellt",...

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  • Verena Niedermüller
So wie 2006 soll sich 2019 wieder vergnügt werden können | Foto: Wikipedia / joadl /
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Nach erneutem Rückschlag bei der Sanierung des Millstätter Wahrzeichens:
Ab Juni soll gerutscht und gesprungen werden

MILLSTATT. Nach zehnjähriger Sperre soll der Sprung- und Rutschturm endgültig wieder in Betrieb gehen. Darauf setzt der zuständige Geschäftsführer der Millstätter Bäderbetriebe, Alexander Thoma. In der äußerst gut besuchten zweiten Bürgerversammlung der Marktgemeinde im Kongresshaus berichtete Thoma vom jüngsten Missgeschick in der wechselvollen Geschichte des 1930 errichteten "Wunderwerks der Technik", wie er sagte. Nachdem der Turm 2008 unter Denkmalschutz gestellt worden war und ein Jahr...

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