Zweitwohnsitze

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitze

Leerstände sollen beseitigt werden, nicht nur in Knittelfeld (Bild). | Foto: Verderber
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Murau/Murtal
Die vielfältigen Probleme mit der neuen Leerstandsabgabe

Die neue Leerstands- und Zweitwohnsitzabgabe sorgt für Herausforderungen in den Gemeinden und gleichzeitig für Ärger bei den Bürgerinnen und Bürgern. MURAU/MURTAL. Es ist eine neue Steuer, die den Gemeinden zugute kommen soll, die aber die Bürgermeister vielfach in eine Zwickmühle bringt. Die Leerstands- und Zweitwohnsitzabgabe wurde vom Land beschlossen, darf aber von den Kommunen eingehoben werden. Klingt in der Theorie relativ einfach - ist es aber in der Praxis nicht, wie sich...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Foto: Zoo Salzburg/Angelika Köppl
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Themen des Tages
Das musst du heute gelesen haben (7. Februar 2024)

Pünktlich zum Feierabend veröffentlichen wir die Themen des Tages aus dem Bundesland Salzburg. Das solltest du heute aus deinem Bundesland gelesen haben: Pinzgau: Sowohl bei Tischlern, Zimmerern oder Elektrikern werden Lehrlinge gesucht. Die Auswahl für Lehrstellensuchende ist groß. Fachkräfte werden weiterhin dringend gesucht Salzburg: Auf Anraten ihrer Hausbank erstattete eine 71-jährige Salzburgerin Anfang Februar bei der Polizei Anzeige. Die Frau dürfte Opfer eines sogenannten "Love-Scams"...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sarah Braun
Die Stadt Salzburg kennzeichnet das gesamte Stadtgebiet als Zweitwohnungs-Beschränkungsgebiet. | Foto: Thomas Kleinhansl, Pixabay
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Neuer Beschluss
Zweitwohnsitze in der Salzburg Stadt nun beschränkt

Das Stadtgebiet Salzburg ist ab sofort als Zweitwohnungs-Beschränkungsgebiet gekennzeichnet. Damit möchte die Stadt einen Schritt in Richtung leistbares Wohnen setzen.  SALZBURG. Als erste Amtshandlung veranlasste der Neo-Vizebürgermeister Florian Kreibich (ÖVP) am Mittwoch, den 7. Februar, den Beschluss, die Stadt als Zweitwohnungs-Beschränkungsgebiet kennzuzeichnen.  Salzburg liegt unter dem Schwellenwert Normalerweise erlässt die Landesregierung alle fünf Jahre die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Fabienne Gruber
LAbg. Wolfgang Sodl befürchtet weitere Abmeldungen. | Foto: Martin Wurglits

Wolfgang Sodl
Güssinger Bezirks-SPÖ gegen Wiener Zweitwohnsitzabgabe

"Nicht gut" findet der burgenländische SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl die von der Stadt Wien geplante Zweitwohnsitzabgabe. Schon das Wiener Parkpickerl, das an einen Hauptwohnsitz in der Bundeshauptstadt gebunden ist, habe viele burgenländische Pendler dazu bewogen, ihren Hauptwohnsitz vom Heimatort nach Wien zu verlegen. "Die Frage ist, ob im Fall des Falles auch das Burgenland etwas unternimmt", fügte Sodl in Hinblick auf die Zweitwohnsitzabgabe hinzu.

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Erst vor wenigen Wochen hatte die Stadt Wien eine Abgabe für Wohnsitze angekündigt, die nicht als Hauptwohnsitz deklariert sind. 
 | Foto: pixabay.com
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Abgabe für Freizeitwohnsitzer
Kommt jetzt auch nach Niederösterreich

Erst vor wenigen Wochen hatte die Stadt Wien eine Abgabe für Wohnsitze angekündigt, die nicht als Hauptwohnsitz deklariert sind. Das Land Niederösterreich wäre damit das letzte aller Bundesländer ohne eine solche Abgabe. Deshalb sollen jetzt auch in Niederösterreich Gespräche über eine Freizeitwohnsitzabgabe geführt werden. NÖ. „Die Finanzierung der öffentlichen Leistungen in den Gemeinden soll gerechter werden. Insofern möchten wir Freizeitwohnsitzer mit einbeziehen. In einem gemeinsamen...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
Bauernland soll in Bauernhand bleiben. Ein Schritt in diese Richtung wurde am Donnerstag mit der Beschließung einer Novelle des Grundverkehrsgesetzes getan.  | Foto: MeinBezirk.at
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Landwirtschaftliche Flächen
Land sagt Grundstücksspekulation den Kampf an

Die Landesregierung will künftig Spekulationen rund um den Erwerb von landwirtschaftlichen Grundstücke ein Ende setzen. Daher wurde am Donnerstag eine Novelle des Grundverkehrsgesetzes beschlossen. Diese sieht wesentliche Verschärfungen vor.  STEIERMARK. Konkret gehe es darum, die Versorgungssicherheit zu erhalten und zu gewährleisten, "dass Bauernland in Bauernhand bleibt", brachte es Agrarlandesrat Hans Seitinger auf den Punkt.  Gesetz nun konkreterDie Übertragung von land- und...

  • Steiermark
  • Lisa Jeuschnigger
In Steinbach am Attersee trafen sich 25 ÖVP-BürgermeisterInnen der Attersee- und Traunsee-Gemeinden sowie aus dem Mondseeland. Sie wollen mehr Möglichkeiten für Einheimische schaffen und die Zweitwohnsitze einbremsen.
 | Foto: OÖVP
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Treffen in Steinbach am Attersee
Seenregion: ÖVP-Bürgermeister starten Initiative für Einheimische

25 ÖVP-BürgermeisterInnen der Attersee- und Traunsee-Gemeinden sowie aus dem Mondseeland fordern gemeinsam mehr Möglichkeiten für Einheimische – zum Beispiel bei der Schaffung von leistbarem Wohnraum. Den Trend zu  Zweitwohnsitzen wollen die Gemeindeoberhäupter einbremsen.  BEZIRKE VÖCKLABRUCK UND GMUNDEN. Ein Treffen in Steinbach am Attersee brachte laut ÖVP erste konkrete Lösungsansätze.. Die beiden Landtagsabgeordneten Bürgermeister Christian Mader aus Schlatt und seine Scharnsteiner...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Auch in Steinbach am Attersee sind Nebenwohnsitze in der Überzahl. Das hat Auswirkungen auf das Dorfleben. Schülerzahlen und Vereinsnachwuchs hängen unter anderem damit zusammen. | Foto: Helmut Klein

Zweitwohnsitze: 40 Prozent im Seengebiet

Nebenwohnsitze erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Grünen fordern nun ein Umdenken. BEZIRK VÖCKLABRUCK. In ganz Oberösterreich gibt es knapp 30.000 sogenannte Freizeitwohnsitze. Rund 12.000 davon befinden sich in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden – das sind mehr als 40 Prozent. Das gehe aus den Daten nach einer Anfrage an Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) hervor, so die Grünen OÖ. Bodenpreise explodieren"Tausende Wohnungen werden kaum genutzt und stehen die meiste Zeit leer. Andererseits...

  • Vöcklabruck
  • Christine Steiner-Watzinger
Die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen  (hier auf dem Archivbild von 2019) kamen auch heuern zum Austausch zusammen. | Foto: Regionalmanagement Pinzgau

Erste Bürgermeister-Konferenz im neuen Jahr
Ortschefs berieten im Regionalverband über aktuelle Themen

Die Bürgermeister-Konferenz bekennt sich nach der Kritik des Rechnungshofes klar zum Tauernklinikum und unterstreicht die Notwendigkeit zur Forcierung erneuerbarer Energien. PINZGAU. In der ersten Sitzung des neuen Jahres befasste sich die BürgermeisterInnen-Konferenz des Regionalverbandes Pinzgau unter dem Vorsitz von Bürgermeister Hans Warter unter anderem mit dem aktuellen Rechnungshofbericht zur Tauernklinikum GmbH. Die darin aufgezeigten Verbesserungsvorschläge hinsichtlich einer...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Eike Krenslehner
Die Gemeinden im Bezirk Zwettl wurden im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie mit Zweitwohnsitzmeldungen überhäuft. | Foto: Stadtgemeinde Groß Gerungs
Aktion

Jahresrückblick Februar 2021
Ansturm auf Zweitwohnsitze im Bezirk Zwettl

Während die Einwohnerzahlen in den Waldviertler Bezirken stark sinken, explodiert die Nachfrage nach Zweitwohnsitzen. BEZIRK ZWETTL. Die Zahl der Einwohner im Waldviertel sinkt. Das belegt die neueste Auswertung der Statistik Austria, die den Zeitraum 2010 bis 2020 unter die Lupe genommen hat. Dem Bezirk Zwettl wird darin mit 1.900 Personen bzw. 4,4 Prozent das größte Minus attestiert. Demnach zählt Zwettl jetzt nur noch 41.800 Bewohner. Aber auch die anderen Bezirke im Waldviertel sind von...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Leben an der Perle des Thayatals: Raabs (hier der Blick vom Schlossbalkon aus) hat über 1.000 gemeldete Nebenwohnsitzer. | Foto: Koller
Aktion 3

Zweitwohnsitze
Das "Wochenend-Waldviertel" ist wieder in Mode

Corona beschleunigt die Flucht aufs Land. Ein Trend, der viel Freude bereitet, aber auch seine Schattenseiten hat. BEZIRK WAIDHOFEN. Der Ortskern von Thaya ist wunderschön: Die historischen Fassaden zeugen vom einstigen Reichtum der Schweinebarone. Von hier wurden das Schlachtvieh in der ganzen Monarchie verteilt - und viele in Thaya wurden reich. Das sieht man dem Ort heute noch an. Ein schöner Platz zum Leben also. Das denken sich auch viele Nebenwohnsitzer: 59 Personen haben sich im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Die Polizei sieht in Schigebieten genauer hin. | Foto: Symbolbild: BMI
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Murau
Kontrollen bis zum Ende der Saison

Nach mehreren Übertretungen wollen Polizei und Behörde in Murauer Schigebieten weiterhin kontrollieren. MURAU. "Die Mehrheit hält sich an die Regeln, aber es gibt einzelne schwarze Schafe, die die ganze Branche in Verruf bringen", stellt Bezirkshauptmann Florian Waldner klar. Die Semesterferien haben die steirischen Behörden für Schwerpunktkontrollen in mehreren Schiregionen genutzt. Zwischen 1. und 14. Februar wurden demnach über 1.000 Unterkünfte und mehr als 700 Personen auf die Einhaltung...

  • Stmk
  • Murau
  • Stefan Verderber
Trotz aktueller Corona-Einschränkungen punktet das Nassfeld auch heuer mit perfekter Schneelage und gepflegten Pisten bis Ostern . | Foto: Hans Jost
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Zweitwohnsitze
Das Nassfeld bleibt ein Besucher-Magnet

Auch im Corona-Winter ist der Bezirk Hermagor für Zweiwohnsitze gefragt. Aktuell sind über 2.500 im Bezirk registriert. NASSFELD. Gäste wie Heimische freuen sich gleichermaßen, dass Seilbahnen, Lifte und Pisten auf dem Nassfeld trotz der rigorosen Pandemie-Einschränkungen sowie geschlossener Hotellerie und Gastronomie im heurigen Winter für die Skisportler offen sind. Betriebswirtschaftlich für die Unternehmer wohl kaum lukrativ, aber dennoch ein positives und solidarisches Signal für die Zeit...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Hans Jost
Mit dem Kärntner Seenratgeber: Ferdinand Vouk, Daniel Fellner und Elias Molitschnig (von links) | Foto: Büro LR Fellner

Kärntner Seenratgeber
Handbuch für Gemeinden zum Schutz der Seen

Bausünden an den Kärntner Seen in Zukunft vermeiden. Ein Handbuch zur Raumplanung soll den Gemeinden nun dabei helfen.  KÄRNTEN. In Velden stellte der Referent für Raumordnung, Landesrat Daniel Fellner, gemeinsam mit Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk und Elias Molitschnig, Experte für Baukultur in der Gemeinde-Abteilung des Landes, den Kärntner Seenratgeber vor. Die Raumplanungsabteilung des Landes und das Architektur Haus Kärnten haben 2018 einen Prozess begonnen, um der Verbauung der Seen...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
In Pörtschach steigt die Zahl der Zweitwohnsitze. Der Verein 9210.at sieht Handlungsbedarf.  | Foto: Posch
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9210.at – Lebenswertes Pörtschach
Widerstand gegen überbordende Zweitwohnsitze

Vereinsobmann Florian Pacher zeigt akuten Handlungsbedarf bei Zweitwohnsitzen seitens Pörtschacher ÖVP-Bürgermeisterin auf.  PÖRTSCHACH. Der überbordende Anteil an Zweitwohnsitzen wird in vielen Gemeinden um den Wörthersee als großes Probleme für deren nachhaltige Entwicklung beklagt. „Im Fall von Pörtschach lässt sich leider zu wenig Widerstand seitens ÖVP-Bürgermeisterin Silvia Häusl-Benz gegen die ,kalten Betten` feststellen“, kritisierte Florian Pacher, Obmann des Vereins 9210.at –...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Sabrina Strutzmann
Bringt das "Zweitwohnsitz-Thema" in den Landtag: LAbg.  und Gemeindebundpräsident Erwin Dirnberger | Foto: KK

Heißes Eisen Zweitwohnsitze kommt in den Landtag

Seit einigen Monaten wird im steirischen Ennstal eine hitzige und vor allem sehr emotionale Debatte zum Thema Zweitwohnsitze geführt, wobei sich die Themen „leistbarer Wohnraum für Einheimische“ und „Zweit-, Ferien- oder Nebenwohnsitze“ vermischen. Bereits seit letzten Sommer haben im Hintergrund Gespräche zwischen Vertretern der Region und des steirischen Gemeindebundes stattgefunden. Seit damals hat es einige Termine – unter anderem mit Vertretern aus der Region sowie dem Präsident des...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Zukunftsvision der Bürgerinitiative "Tempo 30" | Foto: Vladimir Nemčič
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Bürgerversammlung Millstatt
Droht 24 Stunden Parkgebühr?

Unter reger Teilnahme der Millstätter ging die heurige Bürgerversammlung im Kongresshaus über die Bühne. MILLSTATT. Der letzte Punkt der mehr als dreistündigen Versammlung hatte es in sich: Bürgermeister Hans Schuster informierte die erst verblüfften, dann wütenden Zuhörer darüber, dass die Österreichchen Bundesforste (ÖBf) zum Jahresende die Parkplatz-Pachtverträge mit der Gemeinde mit dem Ziel gekündigt haben, fortan auf ihren Flächen selbst Parkplatzgebühren zu kassieren. Rund um die Uhr 24...

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  • Michael Thun
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Leserbrief
Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami

MITTERSILL. Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami? Wie passt das zusammen? Gar nicht, nur eines haben beide Projekte gemeinsam; alles spielt sich im Oberpinzgau ab. Auf der Schattseite eine internationale Auszeichnung eines Natur-Juwels, auf der Sonnseite ein Bauwahnsinn sondergleichen. Aber was wollen wir eigentlich? Wenn wir einerseits ein Wildnisgebiet haben, auf das es ganz besonders zu achten gilt, wie kann es dann geschehen, dass andererseits ein Projekt solchen Ausmaßes wie am Paß Thurn...

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  • Pinzgau
  • Gudrun Dürnberger
Bürgermeister Wolfgang Viertler verteidigt das Projekt am Pass Thurn.
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Hitzige Debatte
"Die Chalets am Pass Thurn sind eine Provokation"

Am Pass Thurn werden Luxus-Chalets für die Oberen Zehntausend gebaut. Berichte darüber sorgen seit Wochen für Aufregung. Gestern wurde im Nationalparkzentrum über das umstrittene Projekt diskutiert. Hier eine Zusammenfassung der Auseinandersetzung. MITTERSILL. Mehr als 200 Besucher folgten der Einladung zu dieser Veranstaltung, darunter auch eine Handvoll Verteidiger des Projekts. Erwartungsgemäß war es ein sehr emotionaler Abend, mit vielen gegenseitigen Beschuldigungen und Vorwürfen. Die...

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  • Gudrun Dürnberger
Bürgermeister Hermann Rohrmoser leitet seit März die Geschicke der Gemeinde Maria Alm.

Neue Bürgermeister
Hermann Rohrmoser: "Mehr für unsere Leute machen"

Die Almer Bevölkerung entschied sich im März für Veränderung. Sie wählte Hermann Rohrmoser zum neuen Bürgermeister. MARIA ALM. Das Ergebnis der Gemeindewahl war eine Überraschung. Hermann Rohrmoser (SPÖ) löste mit 54,9 Prozent der Wählerstimmen Rainer Siegfried von der Wählergemeinschaft Pro Maria Alm (WPM) als Bürgermeister ab. Die WPM verlor 27,5 Prozent – für Rohrmoser ein eindeutiges Indiz, dass die Bevölkerung nicht mehr so weitermachen wollte wie bisher. "Wir legen den Fokus mehr auf die...

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  • Gudrun Dürnberger
Foto: MEV
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Leserbrief
Wasenmoos: Unverantwortliches Hoteldorf der Luxusklasse

Anmerkungen zu „Six Senses Kitzbühel Alps“: Natürlich wird die Hotelanlage „Six Senses“ am Pass Thurn nicht ins Wasenmoos gebaut. (Wer behauptet so etwas überhaupt?). Natürlich ist die Anlage (fast) fertig geplant und bewilligt. Dennoch ist festzuhalten: - Vor allem durch die Größe und die fehlende Pufferzone sind negative Auswirkungen auf das Wasenmoos zu befürchten. Moorverein Wasenmoos und Vertreter des Naturschutzes haben 2012 im direkten Gespräch mit Gemeinde und Planern vergeblich...

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Leserbrief
Fortsetzung von: Muss man sich für den Pinzgau schämen?

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck, und sind Teil II von Muss man sich für den Pinzgau schämen? Bekanntlich entsteht 20 Minuten vom Ortskern Kitzbühels entfernt, das „Six Senses Kitzbühel Alps“, an der neuen Adresse Wasenmoos. Nicht genug damit, dass sich das alles auf Pinzgauer Grund und Boden nahe eines Naturdenkmals abspielt, werden ein Fünf-Sterne-Hotel, 45 Residenzen und 15 Chalets mit Platz für insgesamt knapp 500 Gäste errichtet; zusätzlich ein Personalhaus für 210...

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Leichter Bevölkerungsrückgang: 44.362 Personen lebten im Jahr 2018 im Bezirk Landeck. | Foto: Grafik Land Tirol

Leichter Bevölkerungsrückgang
Bezirk Landeck schrumpft 2018 um 25 Einwohner

BEZIRK LANDECK (otko). Laut der Tiroler Landesstatik hat der Bezirk im Jahr 2018 einen Bevölkerungsrückgang von 0,1 Prozent zu verzeichnen. Die Stadt Landeck schrumpfte um 83 Einwohner. Demographische Daten Tirol Die Tiroler Landesstatistik hat unter dem Titel "Demographische Daten Tirol 2018" eine Datenerhebung durchgeführt und diese kürzlich veröffentlicht (siehe Link). Dies ist eine Sammlung von Zahlen, Tabellen und Grafiken die Aufschluss über Bevölkerungsstand, Geburten, Sterbefälle, über...

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  • Othmar Kolp
Zweitwohnsitze von Ausländern und Freizeitwohnsitze sind in Tirol ein brisantes Thema – so auch rund um den Hintersteiner See.  | Foto: Manuel Bialucha/BB Archiv

Leserbrief
Der Ausverkauf Tirols

Leserbrief von Gerhard Haller aus Scheffau, unverändert und ungekürzt von der Redaktion. Typisches Beispiel dafür ist der Hintersteinersee in Scheffau: Ca. 45 % der Hausbesitzer in diesem Naturjuwel sind Deutsche!! Erst kürzlich wurde wieder ein großes Anwesen von Einheimischen an Deutsche verkauft. Die etwas erhöhte Besteuerung für Zweitwohnsitze von Ausländern ist viel zu gering um als Abschreckung zu dienen. Denn für unsere gut situierten deutschen Nachbarn ist das nur ein Klacks. Der...

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  • Barbara Fluckinger

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