Zweitwohnsitzabgabe

Beiträge zum Thema Zweitwohnsitzabgabe

LAbg. Wolfgang Sodl befürchtet weitere Abmeldungen. | Foto: Martin Wurglits

Wolfgang Sodl
Güssinger Bezirks-SPÖ gegen Wiener Zweitwohnsitzabgabe

"Nicht gut" findet der burgenländische SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl die von der Stadt Wien geplante Zweitwohnsitzabgabe. Schon das Wiener Parkpickerl, das an einen Hauptwohnsitz in der Bundeshauptstadt gebunden ist, habe viele burgenländische Pendler dazu bewogen, ihren Hauptwohnsitz vom Heimatort nach Wien zu verlegen. "Die Frage ist, ob im Fall des Falles auch das Burgenland etwas unternimmt", fügte Sodl in Hinblick auf die Zweitwohnsitzabgabe hinzu.

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SPÖ-Pendlersprecher Wolfgang Sodl: 11.799 Anrufsammeltaxi-Fahrgäste in drei Monaten. | Foto: Martin Wurglits

Süd- und Mittelburgenland
SPÖ mit Anruftaxi-Fahrgastzahlen zufrieden

Eine positive Zwischenbilanz über das neue Burgenländische Anrufsammeltaxi zog SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl heute, Freitag, bei einem Pressegespräch in Güssing. In den vier Bezirken Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf zusammen seien seit 4. Dezember 11.799 Fahrgäste befördert worden. "Die stärkste Woche war die vom 27. November bis 4. Dezember mit 1.206 Personen, davon 350 im Bezirk Güssing", resümierte Sodl. Ein Vergleich mit den zuvor im Bezirk verkehrenden...

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Für Ottakring: Franz Prokop übergibt an Stefanie Lamp. | Foto: Michael J. Payer
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Neues aus Wien
Bezirkschef-Rückzug, Martin Ho, Zweitwohnsitz und mehr

Was war am Donnerstag, 14 Dezember, in Wien los? Wir haben die Meldungen des Tages im Überblick! Franz Prokop geht in Pension - Steffi Lamp wird neue Bezirkschefin Tatverdächtiger nach tödlichem Messerstich festgenommen Dots-Gruppe soll dutzende Mitarbeiter nicht bezahlt haben Die Details zur geplanten Zweitwohnsitzabgabe in Wien Siegrid Widhalm neue stellvertretende Bezirksvorsteherin Grundlage für Multiple Sklerose-Impfstoff gefunden

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Im Zuge der Arbeitsgruppe "Entbürokratisierung und Abgabenprüfung" habe sich die Fortschrittskoalition auf die Einführung der Abgabe für Nicht-Wienerinnen und -Wiener geeinigt.  | Foto: dimitrisvetsikas1969/Pixabay
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Ab 2025
Die Details zur geplanten Zweitwohnsitzabgabe in Wien

Die Wiener Stadtregierung schickt die geplante Zweitwohnsitzabgabe in Begutachtung. Die jährlichen Grundbeträge liegen zwischen 300 und 550 Euro und orientieren sich an der Quadratmetergröße der jeweiligen Wohnung. WIEN. Vor einigen Wochen wurde von der rot-pinken Wiener Stadtregierung die Abschaffung der "ORF"-Landesabgabe ab dem kommenden Jahr verkündet. Stattdessen wurde eine Zweitwohnsitzabgabe in den Raum gestellt, von der die Wienerinnen und Wiener noch ausgenommen sind. MeinBezirk.at...

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  • Antonio Šećerović
Im Bezirk Gmünd waren mit Jahresbeginn 2023 insgesamt 10.623 Nebenwohnsitze gemeldet. | Foto: Symbolfoto: Archiv
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Abgabe im Gespräch
Zweitwohnsitzer sollen künftig zahlen

In Niederösterreich steht die Einführung einer Zweitwohnsitzabgabe im Raum, wie es bereits in anderen Bundesländern der Fall ist. Wie denkt man im Bezirk Gmünd darüber? BEZIRK GMÜND. Die Statistik Austria hat Anfang des Jahres die alljährliche Statistik zu Nebenwohnsitzen veröffentlicht (Zahlen für den Bezirk Gmünd siehe rechts). In der Gemeinde Eggern beispielsweise waren demnach zu Jahresbeginn 304 Nebenwohnsitze gemeldet, was einer Rate (Nebenwohnsitze je 100 Hauptwohnsitze) von 44,8...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ, l.) kündigte, dass die Zweitwohnsitzabgabe in der Bundeshauptstadt ab 2025, je nach Wohnungsgröße, 300 bis 500 Euro jährlich betragen könnte. (Archiv) | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
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Pro Jahr
Wiener Zweitwohnsitzabgabe soll ab 2025 bis zu 500 Euro betragen

Ab 2025 wird eine Zweitwohnsitzabgabe in Wien geplant. Diese könnte laut Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) pro Jahr 300 bis 500 Euro betragen. WIEN. Nachdem die rot-pinke Wiener Stadtregierung die Abschaffung der "ORF"-Landesabgabe ab 2024 verkündet hat, wurde erklärt, dass die Arbeitsgruppe "Entbürokratisierung und Abgaben" laufend Abgaben und Gebühren evaluiert, diese "treffsicher zu gestalten, aber auch um einen stabilen Haushalt zu gewährleisten". Deshalb kann die Zweitwohnungsabgabe, von...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Leerstandsabgabe, Freizeitwohnsitzabgabe: Beschluss im Gemeinderat St. Johann. | Foto: Kogler

St. Johann - Gemeinderat - Verordnungen
85 Prozent vom Höchstsatz beschlossen

Auch im St. Johanner Gemeinderat mussten Verordnungen geändert bzw. neu erlassen werden. ST. JOHANN. Die Neuerlassung und Änderung der Verordnung über die Freizeitwohnsitz- sowie die neue Leerstandsabgabe wurde im St. Johanner Gemeinderat einstimmig beschlossen. Bei der seit 2020 bestehenden Freizeitwohnsitzabgabe wurden die Sätze vom Land Tirol angehoben; in St. Johann werden weiterhin 85 % des Höchstsatzes eingehoben. Die Abgabe brachte zuletzt rund 120.000 Euro in die Gemeindekasse. Die...

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  • Klaus Kogler
Foto: Gemeinde Krumpendorf
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Petition an Kärntner Landtag
Nebenwohnsitzabgabe soll erhöht werden

Laut Statistik Austria sind in der Gemeinde Krumpendorf die Zweitwohnsitze innerhalb eines Jahres um über 21 Prozent angestiegen. Dieser starke Anstieg und die steigenden Kosten für die Bevölkerung führen aber zu einer massiven Erhöhung der laufenden Gebühren. Um diese abzufedern, wird der Kärntner Landtag dazu aufgefordert, die Nebenwohnsitzabgabe zu erhöhen. KRUMPENDORF. In Krumpendorf gibt es rund 3.500 Einwohner, etwas mehr als über 2.000 Hauptwohnsitze und über 913 Nebenwohnsitze. Der...

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  • Julia Dellafior
Das Land Tirol will verstärkt gegen illegale Freizeitwohnsitze in Tirol vorgehen, Kontrollen sollen verschärft und einige Gesetze geändert werden. Für Georg Dornauer ist diese Aktion scharf Augenauswischerei. | Foto: BB Archiv
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Wohnen Tirol
Dornauer: „Aktion scharf“ gegen Freizeitwohnsitze ist Augenauswischerei

TIROL. Das Land Tirol will verstärkt gegen illegale Freizeitwohnsitze in Tirol vorgehen, Kontrollen sollen verschärft und einige Gesetze geändert werden. Für Georg Dornauer ist diese Aktion scharf Augenauswischerei. Probleme beim leistbaren Wohnen bleiben bestehen Einerseits seien diese Maßnahmen gegen die illegalen Freizeitwohnsitze begrüßenswert, andererseits bleibe das Problem beim leistbaren Wohnen dennoch bestehen, so Georg Dornauer, Landesparteivorsitzender und Klubobmann der SPÖ Tirol....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die SPÖ Tirol fordert faire Grundstückspreise - denn diese seien die Voraussetzung für leistbares Wohnen. | Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Leistbares Wohnen
Blanik: Weitere Maßnahmen für leistbares Wohnen gefordert

TIROL. Die Abgabe für Freizeitwohnsitze ist ein Schritt zu leistbarem Wohnen. Jedoch sind weitere Maßnahmen notwendig. Vorbehaltsflächen für geförderten Wohnbau In Tirol sind Grundstücke sehr teuer. Bezahlbarer Grund und Boden sind sehr selten. Laut SPÖ Tirol könnten hier sogenannte Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau gegensteuern. Im Rahmen von überörtlichen Raumordnungsprogrammen können von der Landesregierung landwirtschaftliche Vorrangflächen ausgewiesen werden. Das wollen wir...

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  • BezirksBlätter Tirol
Der Spittaler Gemeinderat in der letzten Sitzung dces Jahres

Auch Spittal erhebt jetzt eine Zweitwohnsitzabgabe

Als vorletzte Gemeinde in Kärnten hat Lieserstadt diese Steuerquelle erkannt SPITTAL. Obwohl Zweitwohnbesitzer dieselben Leistungen wie Gemeindebürger in Anspruch nehmen - von gepflegten Parkanlagen und Sporteinrichtungen über das umfangreiche Kulturangebot bis zum Dienst, den Feuerwehr oder Rettungswesen leisten -,  tragen sie keinen einzigen Cent dazu bei. Das soll sich in der Bezirkshauptstadt nun ändern. Mit 24 Ja- und sieben Nein-Stimmen beschloss der Gemeinderat die Einführunmg einer...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Michael Thun
Der Attersee und seine Gemeinden ziehen nicht nur viele Touristen und Ausflügler an, sondern stehen auch bei Zweitwohnungsbesitzern hoch im Kurs. | Foto: Foto: Leitner

Mehr Geld für die Gemeindekassen

Die lange geforderte Zweitwohnsitzabgabe in Tourismusgemeinden darf ab 2019 eingehoben werden. BEZIRK (ju). Mit dem neuen Tourismusgesetz hat der Landtag auch den Weg für einen "autonomen Zuschlag zur Freizeitwohnungspauschale", besser bekannt als Zweitwohnsitzabgabe, geebnet. Druck, diese Abgabe einzuführen, kam seit vielen Jahren auch aus den Tourismusgemeinden im Seengebiet. Begründung: Es müsse ein finanzieller Ausgleich geschaffen werden, um die Infrastruktur aufrecht erhalten zu können,...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Durch die Zweitwohnsitzabgabe könnte es künftig weniger leerstehende Wohnräume geben. | Foto: Friedberg/Fotolia

Lang geforderte Zweitwohnsitzabgabe darf ab 2019 eingehoben werden

Je nach Wohnungsgröße dürfen zwischen 108 und 216 Euro von Zweitwohnungsbesitzern eingefordert werden. Das damit lukrierte Geld soll in die Instandhaltung der Gemeinde-Infrastruktur fließen. SALZKAMMERGUT. Vergangene Woche wurde sie im Landtag beschlossen, die neue Tourismusstruktur Oberösterreichs. Neben einer Zusammelegung der Tourismusverbände wurde für die Gemeinde der Weg zur Einhebung einer Zweitwohnsitzabgabe ab 2019 geebnet. Einstimmigkeit gab es im Landtag zu diesem Punkt jedoch nicht:...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Die Bachpromenade soll in Zukunft zum Verweilen einladen. Investiert werden rund 250.000 Euro
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Viele Projekte für Reifnitz

Reifnitz erhält neue Promenade, Detailplanung für modernes Strandbad startet. MARIA WÖRTH (vp). Als Bürgerbeteiligungsprojekt wurde die zukünftige Ausrichtung von Reifnitz entwickelt. Im Frühjahr starten die ersten Arbeiten im Hinblick auf eine Attraktivierung des Ortes. Konkret wird die Bachpromenade zum Teil ausgebaut - vom Spielplatz bis zur Süduferstraße. "Es werden zwei Verweilplätze geschaffen - stufenartig zum Bach ausgebaut und mit entsprechender Beleuchtung und Befestigung. Die Kosten...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Vanessa Pichler
Lulzim Fejzullahi, Hannes Heide, Sabine Promberger und Egon Höll sehen den Salzkammegut-Tourismus durch die Tourismusgesetznovelle gefährdet.

Tourismusnovelle könnte Salzkammergut benachteiligen

BAD ISCHL. Derzeit wird sie noch diskutiert, die Tourismusnovelle, welche ab 2018 in Kraft treten soll. "Vieles davon entspricht hier aber nicht unseren Vorstellungen", so LAbg. Sabine Promberger. "Unter anderem die Handhabung des Innovationspools." So solle ein hoher Betrag an das Land OÖ abgeliefert werden, der dann – nach Ermessen eines Ausschusses – wieder an die Tourismusverbände verteilt wird. "Das Salzkammergut ist in Oberösterreich die zweitbeste Tourismusregion", so Promberger weiter,...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Ischler Gemeinderat will auch die Zweitwohnsitzbesitzer in die Pflicht für kommunale Abgaben nehmen. | Foto: Symbolfoto – panthermedia.net/HelmaSpona

Ischler Gemeinderat debattiert über Zweitwohnsitzabgabe

BAD ISCHL. Die letzte Sitzung des Ischler Gemeinderates vor der Sommerpause stand im Zeichen der Zweitwohnsitzabgabe. Die SPÖ hatte bereits im Vorfeld an dieLandesebene appelliert, hier endlich eine Lösung zu finden (die BezirksRundschau hat berichtet). Nun wollten sich Bürgermeister Hannes Heide und seine Fraktion auch im Gemeinderat Rückendeckung holen. "Die Bad Ischer zahlen derzeit für rund 2200 Zweitwohnsitze mit", so Heide. Vorrangig gehe es dabei um Dienstleistungen, wie Kanal-, Wasser...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Bürgermeister Walter Kastinger (Attersee a.A.), Bürgermeister Hannes Heide (Bad Ischl), Landtagsabgeordnete Sabine Promberger und Bürgermeister Egon Höll (Obertraun) fordern vom Land Oberösterreich eine gesetzliche Ermächtigung für eine Zweitwohnsitzabgabe. | Foto: SPÖ Klub

Bürgermeister fordern Zweitwohnsitzabgabe

BEZIRK. Um das Wohnen im Salzkammergut wieder billiger zu machen, appellieren einige Gemeinden bereits an den OÖ Landtag, endlich eine Zweitwohnsitzabgabe einzuführen. Hannes Heide, Egon Höll und Sabine Promberger brachten das Anliegen nun erneut in Linz vor. Vor allem in Zweitwohnsitz-Hochburgen sieht man sich zwei großen Problemen gegenüber. Ein Zweit- oder Nebenwohnsitz benötigt im Regelfall auch einen Großteil der kommunalen Dienstleistungen, genau wie ein Hauptwohnsitz. Beginnend mit der...

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  • Philipp Gratzer
Bürgermeister Markus Siller und sein Team der SPÖ Ebensee wollen dafür sorgen, dass sich Zweitwohnungsbesitzer an der Finanzierung von Gemeindeeinrichtungen in Form einer Abgabe beteiligen. | Foto: SPÖ Ebensee

SPÖ Ebensee fordert Abgabe für Zweitwohnsitze

EBENSEE. Mit großer Mehrheit beschloss der Ebenseer Gemeinderat bei seiner letzten Sitzung eine von der SPÖ eingebrachte Resolution und fordert das Land Oberösterreich auf, Gemeinden die Einhebung einer Zweitwohnsitzabgabe zu ermöglichen. Wie das gesamte Salzkammergut wird auch Ebensee immer attraktiver für Ferien- oder Zweitwohnsitze. „Dadurch werden nicht nur die Grundstücks- und Wohnungspreise in die Höhe getrieben, sondern die kommunalen Aufgaben und Einrichtungen müssen zu einem Großteil...

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  • Philipp Gratzer
In Gmunden gibt es derzeit 13.112 Haupt- und 2356 Zweitwohnsitze. In Bad Ischl sind es 13.856 Haupt- und 2312 Nebenwohnsitze. | Foto: Denzel
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Dreifache Ortstaxe gefordert

Bürgermeister und Gemeindebund wollen die Ortstaxe für Zweitwohnungsbesitzer stark erhöhen. SALZKAMMERGUT. Am 31. August endete die Begutachtungsfrist für das neue oö. Tourismusgesetz. Bis dahin hatten Interessenvertretungen und Sozialpartner die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen. Von diesem Recht machte auch der Gemeindebund auf Anregung einiger Salzkammergut-Gemeinden Gebrauch. In seiner Stellungnahme fordert er eine deftige Erhöhung der Tourismusabgabe. Abgezielt wird auf...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
In der Abenddämmerung bleiben auch viele Wohnungen dunkel: Vor allem die Seegemeinden verzeichnen naturgemäß eine hohe Anzahl an Zweitwohnsitzen | Foto: Privat

Abgabe federt nur einen Teil ab

Zu wenig Ertragsanteile bei hoher Anzahl an Zweitwohnsitzen: Entgegensteuern ist schwer. Der Kampf zwischen den Gemeinden um den Bürger nimmt zu. Nicht zuletzt, wenn es um die teilweise ungeliebten Zweitwohnsitze geht. Schließlich erhält jede Gemeinde für einen Hauptwohnsitz Ertragsanteile vom Bund (ca. 500 Euro pro Person), für Zweitwohnsitze seit 2006 eine Abgabe, die jedoch deutlich niedriger ausfällt. „In einem Single-Haushalt geht man davon aus, dass die Zweitwohnsitzabgabe 50 Prozent der...

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