BUCH-TIPP: Thomas Baum, "Schwarze Sterne"
Familientragödien und blutgetränkte Cyber Attacken
"Aber der Mensch ist ein Wesen, das sich liebend gerne selbst betrügt." Nur kann mit Selbstbetrug keine Familientragödie beseitigt werden. So muss eine Programmiererin auf bestialische Weise ihr Leben lassen, ganz Linz wird von einem böswilligen Hacker attackiert, und Chefinspektor Worschädl und seine Kollegin Schinagl wissen: "Ratlosigkeit ist ein Zustand, aber keine Option." Also beginnt eine blutige Verbrecherjagd. Thomas Baum, Drehbuchprofi und Kinohit-Autor, brilliert im Kriminalroman "Schwarze Sterne" mit filmischer Schreibkunst und spitzfindigen Verstrickungen.
Haymon, 304 Seiten, 14,95€
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