BUCH-TIPP: J. Burghardt "Alles kann, nichts läuft"
Wenn die schönste Sache der Welt immer weniger wird

- Foto: Hirzel Verlag
- hochgeladen von Sabine Schletterer
"Interessanterweise war er (Sigmund Freud) der damals gängigen Meinung, dass der ursprüngliche Zustand eines Menschen Bisexualität sei." Und mittlerweile hat es so den Anschein, dass die Lage in den Schlafzimmern eher zu fast überhaupt keiner Sexualität mehr tendiert. Ist die mediale Zugänglichkeit zu jeder Art von Stimulation Schuld? Neigt der Mensch allgemein zu weniger Bedürfnis nach Sex? Oder steht das heutige Zeitalter trotz all seiner Freizügigkeit für selbstgewählte Enthaltsamkeit? Dr. Juliane Burghardt erörtert in "Alles kann, nichts läuft" nicht nur, aber auch wissenschaftlich und statistisch belegt, "warum wir immer weniger Sex haben".
S. Hirzel Verlag, 176 Seiten, 22,00€
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