Bezirkstour Innsbruck Land
Landesrätin Mair unterwegs im Bezirk

Landesrätin Astrid Mair beim Besuch in der Feuerwehrschule Telfs. | Foto: Tiroler Volkspartei
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  • Landesrätin Astrid Mair beim Besuch in der Feuerwehrschule Telfs.
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Landesrätin Astrid Mair nutzte kürzlich ihren Bezirkstag, um unter anderem Firmen, Einsatzorganisationen und SeniorInnen im Bezirk Innsbruck-Land zu besuchen.

TELFS, ZIRL. Nach einem Besuch bei Michael Kirchmair in der Bezirkshauptmannschaft ging es schon weiter nach Telfs, zur Feuerwehrschule. Dort gab es einen Austausch mit Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber. Im Rahmen der Führung durch die Feuerwehrschule besuchte Landesrätin Mair auch ein Ausbildungsmodul, schaute sich die Räumlichkeiten an und inspizierte die Ausstattung für den praktischen Unterricht vor Ort genauestens. Besonders beeindruckt zeigte sich die Landesrätin vom Übungstunnel:

„Dass in dieser Atmosphäre unter möglichst realen Bedingungen für den Ernstfall geprobt werden kann, ist eine klassische Win-Win-Situation für alle Einsatzkräfte und die Tiroler Bevölkerung, denn im Ernstfall zählt jede Minute!“ 

Sicherheit im Vordergrund

Von Telfs ging es für das Team der Landesrätin weiter zum Einsatzzentrum nach Kematen, dort sind Feuerwehr, Polizei und Rettung in einem Einsatzgebäude untergebracht, und können die vorhandenen Ressourcen ideal nutzen. "Vor allem für alltägliche Arbeitsabläufe ist dies eine echte Erleichterung", betont die Sicherheitslandesrätin.
Von der Theorie in die Praxis ging es im Anschluss bei der Firma MPat in Zirl, die hauptsächlich medizinische Geräte reinigt, desinfiziert und für Operationen vorbereitet. „Die Firma hat sich vom StartUp zu einem wichtigen Dienstleister in der Gesundheitsversorgung weiterentwickelt, und ist damit ein wertvoller Part wenn es um die soziale Sicherheit in Tirol geht“, so Mair.

Den Abschluss des Tages machte ein Termin bei der Ortsgruppe der Zirler SeniorInnen. Die für Generationen zuständige Landesrätin hat den interessierten älteren Mitmenschen viele Fragen beantworten können, und freut sich auf weitere offene Austauschveranstaltungen wie diese, in ebenso vertrauensvoller Atmosphäre.

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