Frühjahrsreise der Seefelder-Plateau-Senioren

Foto: Foto: Holzknecht

SEEFELD. Vom 12.-19. Mai unternahmen 59 Senioren vom Seefelder Plateau ihre obligatorische Frühjahrsreise. In diesem Jahr ging die Reise nach Kampanien.
Der Flug ging von Innsbruck nach Neapel. Für diese Woche war das 4*Hotel Mirasole
in Gaeta unser Haus. Der erste Ausflug führte uns zur malerischen Küstenstadt Sperlonga. Bezaubernd war der herrliche Blick von der Altstadt auf die Sandstrände.
Weiter gings zur Abtei von Montecassino, dem Mutterkloster der Benediktiner.

Am nächsten Tag brachte uns der Bus nach Neapel, wo wir mit der Fähre zur zauberhaften Insel Capri gelangten. Schon von weitem sah man die vier imposanten Felsbrocken im Meer von Capri, die sogenannten Faraglioni. Zuerst besuchten wir Anacapri und anschließend Capri mit der quirligen Piazzetta.

Ein Pflichtbesuch war für die meisten – die ewige Stadt Rom -, die Stadt auf den sieben Hügeln. Bei einer Rundfahrt mit dem Bus sahren wir das Kollosseum, sowie zahlreiche Kirchen und Denkmäler. Höhepunkt war der Besuch im Petersdom. Bei einem Spaziergang durch die historische Innenstadt sahen wir den Trevibrunnen
sowie die Spanische Treppe mit S.Trinità di Monti.

Tags darauf fuhren wir nach Caserta. Der Königspalast gilt als das größte Schloss, das im 18, Jhdt. erbaut wurde. Es war eine der Residenzen der Bourbonen-Könige von Neapel und wurde 1996 in das Weltkurlturerbe der UNESCO aufgenommen.
Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt entlang der Amalfiküste. Sie gilt als eine der schönsten Landschaften der Welt und verdankt ihren Ruhm einer spektakulären Steilküste mit den malerischen Orten Positano und Amalfi. Hier glangt man über eine majestätische Freitreppe zum prächtigen Dom Sant'Andrea, dessen größte Kostbarkeit die Bronzetüren sind. Ein krönender Abschluß war dann die Fahrt mit
einem Ausflugsschiff, von wo aus wir die Steilküste vom Meer aus sahen.

Am letzten Tag fuhren wir auf den 1.277 m hohen Vesuv und machten noch einen Spaziergang auf den de Gipfel, wo wir in den Krater hinunterblicken konnten.
Anschließend fuhren wir nach Pompeji, welche im Jahr 79 n.Chr. vollständig vom Vukanausbruch des Vesuvs verschüttet wurde. Heute liefern die Ausgrabungen das einmalige Bild des Lebens in der Antike.

Auch in Gaeta, einem malerischen Fischerstädtchen mit wunderschönen Stränden, machten wir Spaziergänge, wie zum Wallfahrtskirchelin Santuaria della Trinitá und der Grotta del Turca.

Wir hatten eine wunderschöne Woche, sahen herrliche Landschaften und nahmen kulturelle Eindrücke mit nach Hause. Wir freuen uns schon auf die Frühstjahrsfahrt 2015. Bestens betreut wurden wir von unserer Franziska, der ein großer Dank gebührt.

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