Rang 215 beim Bonitätsranking 2024
Gemeinde Wildermieming mit Top Platzierung

Bürgermeister Matthias Fink freut sich sehr über die Anerkennung und Auszeichnung. | Foto: Die Fotografen
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  • Bürgermeister Matthias Fink freut sich sehr über die Anerkennung und Auszeichnung.
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Das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung veröffentlicht gemeinsam mit dem Gemeindemagazin „Public“ jährlich das Bonitätsranking der Top-250-Gemeinden. Erstmals dabei ist auch Wildermieming.

WILDERMIEMING. Die besten 250 Gemeinden werden im Ranking präsentiert. Die Gemeinde Wildermieming ist heuer zum ersten Mal vertreten und hat es gleich auf Anhieb auf Platz 215 geschafft.

„Wir haben mit großer Freude von den Ergebnissen erfahren und freuen uns sehr über die Platzierung 2024. Damit ist unsere Arbeit der beiden letzten Jahre in Wildermieming eindrucksvoll bestätigt worden“,

ist Bürgermeister Matthias Fink überzeugt.

Beim Ranking wird die finanzielle Leistungsfähigkeit aller österreichischen Gemeinden aus einem Mix verschiedener Faktoren dargestellt. Basis dafür ist der KDZ-Quicktest, der ein seit vielen Jahren in der Praxis bewährtes Kennzahlenset liefert: Dabei wird analysiert, ob eine Gemeinde einen ausreichenden finanziellen Spielraum hat, um ihre operativen Auszahlungen zu decken und Investitionen zu tätigen. Neben dem laufenden Betrieb werden auch Investitionen, Investitionszuschüsse und die Verschuldung in die Analyse miteinbezogen. Mit den Kennzahlen nach differenziertem Notenschlüssel ergibt sich eine Gesamteinschätzung der finanziellen Entwicklung einer Gemeinde.

„Besonders positiv hervorgehoben wird in der Veröffentlichung die enge Zusammenarbeit der Gemeinde Wildermieming mit Bürgern, lokalen Unternehmen und Vereinen. Für die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde ist das sehr bedeutend“,

erklärt Bürgermeister Matthias Fink. Er freut sich sehr über die Anerkennung und Auszeichnung. Er betont die Wichtigkeit einer verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Kommunalpolitik in diesen herausfordernden Zeiten. Er bedankt sich sehr bei allen, die diesen Weg gemeinsam gehen:

"Die Gemeinde Wildermieming hat seit der letzten Gemeinderatswahl in vielen Bereiche neue Wege eingeschlagen und ist dabei weitreichende Zukunftsprojekte umzusetzen. Die Verantwortlichen und alle Mitarbeiter wollen auch weiterhin, das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen in den Mittelpunkt stellen, fördern und nachhaltig arbeiten."

Das Ranking ist hier online
https://www.kdz.eu/de/aktuelles

Zusammenfassend zeigt sich, dass die Bonität bzw. wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von einer Vielzahl von Faktoren abhängen:
– Wirtschaftskraft – bestimmt die Höhe der gemeindeeigenen Steuern wie auch der Ertragsanteile;
– Primärer Finanzausgleich – bestimmt die Höhe der Ertragsanteile;
– Demografische Entwicklung – führt zu höheren oder niedrigen Ertragsanteilen, hat auch Auswirkungen auf die Ausgabenseite;
– Transferpolitik in den einzelnen Ländern – während die Vorarlberger Gemeinden 638 Euro je EW und die oberösterreichischen Gemeinden 632 Euro je EW an Krankenanstalten-, Landes- und Sozialhilfeumlagen zahlen müssen, tragen die burgenländischen bzw. steirischen Gemeinden rund 333 bzw. 360 Euro je EW;
– Gemeindemanagement – dies hängt von der Kompetenz und Bereitschaft für eine zukunftsorientierte Ausrichtung in den einzelnen Gemeinden ab.

Bürgermeister Matthias Fink freut sich sehr über die Anerkennung und Auszeichnung. | Foto: Die Fotografen
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