Manege frei für die Telfer "Chicken Wings"

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TELFS (bine). "Irgendwie muss es weitergehen", denn "ohne Moss nix los", darum "Schlüpfer aus - Mickey Mouse". Denn die sechs arbeits- und finanzlosen Burschen müssen so gut wie möglich über die Runden kommen. Also warum nicht beim "Gerry" im Pub tausenden, kreischenden Frauen etwas nackte Haut vom Mann nebenan bieten und dafür ordentlich Kohle kassieren? Die mitunter etwas verzweifelten Mannsbilder legen sich seit der Premiere am 21.7. als „Die wilden Stiere“ in "Ladies' Night" ins Zeug, um beim Striptease eine gute Figur zu machen, ihre Schokoladenseite und auch mehr, sozusagen "the whole picture", zu zeigen. Sahne und Kuchen auf nackter Haut verteilt, strenge Uniformen und eine akrobatisch betanzte Pole-Dance-Stange helfen der Erotik ihren Höhepunkt zu erreichen und brachten so manchen Besucher besser gesagt so manche Besucherin zum Kreischen. Und das nicht nur wegen Günni, der "die längste Praline der Welt" zu bieten hat. Das bestens besetzte Ensemble ( Johannes Gabl, Franz Josef Strohmeier, Matthias Tuzar, Joseph Holzknecht, Philipp Dornauer, Wini Gropper, ) tanzt sich unter der Regie von Astrid Großgasteiger die Seele aus dem bzw. die Kleider vom Leib. Großartig vertont wird der Theaterabend von den "(s)tierisch" guten Musikern Frajo Köhle, Jakob Köhle, Gerhard Hacker, Christian Deimbacher/Florian Trenkwalder und Tabea Köhle.
Treten Sie ein und erleben Sie eine kecke, witzig-spritzige und (gl)amouröse Show im Zirkuszelt am Thöni-Festplatz.

Regie: Astrid Großgasteiger
Musikalische Leitung: Frajo Köhle
Bühen: Karl-Heinz Steck
Kostüme: Andrea Kuprian
Choreographie: Kate Watson
Maske: Dieter Lena
Dramaturgie: Christoph Busche
Licht: Team Hellerau

Nachgeschenkt:

Eine lustvolle Nacht - männliche Pracht

Geht es um den heiß begehrten Flieder,
ist einem eigentlich kaum etwas zuwider,
darum lassen „Die wilden Stiere“ die Hüllen fallen,
manches knackige Exemplar würde man sich da schon gerne krallen.
Denn die Fleischeslust erwacht,
wenn Mann sich präsentiert in seiner ganzer Pracht,
noch etwas leckere Sahne und/oder süßen Kuchen dazu,
dann wird das „Sie“ ganz bald zum „Du“.

Zum Bericht über die Premiere:

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