Neuer Draht zu Gott

Cilli und Helmut Kirchmair, Pf. Christoph Haider, Markus Illmer, Vbm. Maria Kranebitter, Egidio Ita, Johann Moser und Bgm. Peter Daum. (vlnr)
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  • Cilli und Helmut Kirchmair, Pf. Christoph Haider, Markus Illmer, Vbm. Maria Kranebitter, Egidio Ita, Johann Moser und Bgm. Peter Daum. (vlnr)
  • hochgeladen von Andrea Reinstadler

Segnung der neuen Mariahilf-Kapelle. Ein Kleinod anstatt einer Postruine.

OBERHOFEN (AR). Nun kann die Gottesmutter Maria ihren Segen von dieser Stelle aus verbreiten. Vorallem über alle, die sich so uneigennützig für den Umbau des Posthäuschens zur Kapelle eingesetzt haben. Allen voran Organisator Alt.Bgm. und Ehrenbürger Helmut Kirchmair. Architekt Markus Illmer sorgte für den Plan, Egidio Ita restaurierte das im Mittelpunkt stehende Gnadenbild Mariahilf. Pfarrer Christoph Haider sorgte für den Segen und einen andächtigen Gottesdienst unterstützt vom Kirchenchor und der Bläsergruppe. Die Schützen Bruno Waldhart, Alfred Kirchmair, Mario Lair, Alois Thaler und Helmut Schmid ließen es unter Kommandant Johann Moser nicht nur mit Schüssen krachen, sondern auch bei den Arbeiten. Bürgermeister Peter Daum sprach den Familien Hanni und Josef, sowie Heidi und Christian Puelacher für die Pflege sein „Vergelts Gott“ aus. Viele der Helfer waren anwesend, wie BM Josef Fritz, Hans Lintner, Leonhard Scharmer, Rudolf Meinschad, Alois Ruef, Anton und Alexandra Poyer, Harald Wegscheider, Christian und Karl Puelacher, Walter Hassl uvm.

Kommentar:
Wunder der Kommunikation ...

Nun war es also soweit. Nachdem also früher aus dem alten Posthäuschen der Strom geflossen war, können sich nun die Oberhofner des Drahtes zur hl. Jungfrau Maria bedienen. Die Kapellenform war bereits vorgegeben, ein Bildnis vorhanden, eine Kapelle verschwunden - was lag da näher als die Gelegenheit beim Schopf zu packen und der Post das Häuschen abzuluchsen. Freiwillige Schützen vor! Die Organisation in bewährte Hände gelegt und drei Monate und 300 Arbeitsstunden später, genau zu Mariä Geburt, konnte das neue Gottesgebäude gesegnet werden. Wenn alles so zusammenpasst, dann kann gar nichts mehr schiefgehen. Gut gemacht, Helmut!

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