Schulangebot in Pfaffenhofen wird ausgebaut

- Bgm. A. Schmid, Prov.Oberin B. Mayerhofer sowie der Präs. des LSR H. Lindner wollen den Standort Pfaffenhofen ausbauen
- hochgeladen von Manuel Hauer
Verfügbare Räumlichkeiten werden ab 2013/14 genutzt
PFAFFENHOFEN (hama). "Wir sind bereit", äußersten sich Pfaffenhofens Bgm. Andreas Schmid und Provinzoberin Dr. Beatrix Mayerhofer zu dem geplanten Ausbau des Ausbildungsangebots in den Pfaffenhofener Klostergemäuern. "Räume sind vorhanden, schon nächstes Jahr wird es eine Verdoppelung der Schülerzahlen in den ersten Klassen geben", so der Präsident des Landesschulrates Dr. Hans Lindner. Ab dem Schuljahr 2013/14 starten demnach 60 statt bisher 30 Schüler/Innen in die dreijährige HUM (Bundesfachschule für Wirtschaftliche Berufe), wobei sämtliche Plätze bereits vergeben sind, und auch die einjährige Haushaltsschule wird fortgeführt.
Streben nach mehr Angebot
Bis Mitte nächsten Jahres soll zudem geprüft werden, ob weitere Angebote wie die Möglichkeit eines Aufbaulehrgangs mit Matura Abschluss, Integrierung einer Kindergartenschule oder gar die Möglichkeit Heimplätze anzubieten zu realisieren sind. "Das Ausbildungsangebot in der Region muss ausgebaut werden, von Innsbruck bis Imst ist Pfaffenhofen der einzige Haushaltsschulen - Standort", spricht Lindner die Fakten an, derer sich Bildungs-LR Dr. Beate Palfrader die leider verhindert war per Aussendung anschloss: "Es gilt den Standort zu stärken und abzusichern, die HUM Pfaffenhofen ist unverzichtbar für die Tiroler Bildungslandschaft". Expositionsleiterin Dr. Christa Leitner würde sich über eine Erweiterung des Angebots freuen: "Wir sind bereit und in Sachen Räumlichkeiten und Lehrermaterial gerüstet". Entschieden wird das Vorhaben zwischen Bund, Land und Orden, selbiger ist Besitzer des Gebäudes das derzeit nur vermietet wird. Bgm. Schmid versicherte Unterstützung: "Pfaffenhofen wird wo es nur geht kooperieren".
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