Strahlenschutz-Leistungsbewerb in Bronze in Telfs
TELFS. Ausgebildete Fachkräfte der Feuerwehr stellen Strahlenbelastungen fest, die von Quellen bei Transport, in der Medizin, in Produktionsabläufen und in der Forschung aus gehen und eine eventuelle Gefährdung von Menschen darstellen können. Menschliche Sinnesorgane können die Gefahr nicht wahrnehmen. Tiroweit gibt es 260 einsatzbereite „Strahlenspürer", mind zwei voll ausgerüsteten Spürtrupps pro Feuerwehrbezirk. Der Strahlenschutz-Leistungsbewerb ist die Grundlage der Ausbildung und wird mit allen im Strahlenschutz tätigen Einsatzorganisationen als idente Ausbildungsgrundlage nach Vorgabe der Seibersdorf Laboratories durchgeführt. 30 Bewerber traten vorige Woche an der Landes-Feuerwehrschule in Telfs zum Strahlenschutz-Leistungsbewerb in Bronze an. Der Bewerb wurde in 5 Stationen abgewickelt, wie Landesbewerbsleiter OBM Jörg Degenhart erklärt.
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