Gemeinderatswahlen 2022 in Inzing
„Für Inzing“ – GR Hurmann greift nach dem Bürgermeistersitz

Die Top Drei „Für Inzing“ Andreas Nigl, Michael Hurmann und Bernadette Ernst (v.l.).
 | Foto: Kary Sophie Fotografie
  • Die Top Drei „Für Inzing“ Andreas Nigl, Michael Hurmann und Bernadette Ernst (v.l.).
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INZING. Bürgermeisterkandidat Michael Hurmann steigt mit stark verjüngtem Team in die Gemeinderatswahl 2022 ein, um mit nachhaltiger und vorausschauender Sachpolitik die Zukunft von Inzing zu gestalten.

Die parteifreie Liste „Für Inzing“ ...

... nimmt ihre Verantwortung wahr und stellt mit Michael Hurmann wieder einen Bürgermeisterkandidaten.

„´Für Inzing´ steht sowohl für strukturierte Konzepte von anstehenden Projekten als auch für nachhaltige Instandhaltung und Wartung der bestehenden Infrastruktur,"

erklärt Hurmann und weiter:

„Konkreter gesagt wollen wir eine zukunftsorientierte Planung und Umsetzung bei Pflege, Betreuung und Bildung und einen Raum für Begegnung und Gesellschaft schaffen. Die Gemeinde energietechnisch in die Zukunft führen gehört ebenso zu den Kernthemen. Unsere Devise lautet: Es geht nur gemeinsam! Deshalb müssen bei Gemeindeprojekten alle Beteiligten einbezogen werden um die Fachleute bei der Planung unterstützen. Nur so können bedarfsgerechte Lösungen geschaffen werden. Die Gemeinde Inzing befindet sich im Umbruch und wir wollen mit einer verjüngten Liste die Wahl 2022 zu einem Wendepunkt machen.“

Andreas Nigl steigt auf Listenplatz 2 in die Gemeindepolitik ein, um wie er es nennt, „Qualitätspolitik“ zu betreiben: „Gemeinsam Lösungen finden, die innovativ und sinnvoll für ALLE sind.“ Der 36-Jährige will die Dorfentwicklung mitgestalten: „Dieser Bereich ist so vielseitig und wichtig, dass es nur langfristig und mit vollem Einsatz nachhaltig zu bewältigen ist. „Ein für Inzing angemessener Veranstaltungsort und ein Raum für Begegnung zwischen Jung und Alt sollen geschaffen werden. Außerdem muss für die ganze Gemeinde ein High Speed Internet eingerichtet werden. Die Gemeinde muss auch ihre Vorreiterrolle wahrnehmen und den Anteil der selbsterzeugten Energie ausbauen!“, schließt Nigl.

Bernadette Ernst vervollständigt die Top 3 der unabhängigen Liste „Für Inzing“: „Dorfpolitik die gerecht, nachvollziehbar und transparent ist kann für Chancengleichheit sorgen. Inzing soll ein Dorf der Gemeinschaft sein! Wir wollen zusammen neue Wege gehen aber auch auf Erfahrungen der vorherigen Generationen zurückgreifen - für ein l(i)ebenswertes Inzing.“

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