Von A wie (Unter)Angerweg bis Z wie Zauber der Mützen
Zum 6. Mal fand am Freitag die karitative Mützenparade von Irene Pfister statt.
TELFS (bine). Nach einer zweijährigen Pause war es am Freitag wieder soweit: die Mützenparade fand heuer bereits zum 6. Mal in den Räumlichkeiten von Elektro+Licht - Kochtrend Stockmeyer statt. Zu besichtigen und zu erstehen gab es unglaubliche 120 Mützen in bester Wollqualität gestrickt in trendigen Farbkombinationen und verschiedensten Strickmustern – jede Mütze ist ein Unikat. Und doch haben die Kopfbedeckungen alle eine Gemeinsamkeit, sie stehen unter einem bestimmten Motto. „Von A wie Ankommen bis Z wie Zuhause.“ Dieses Thema wurde bei Irene Pfisters Mützenprojekt auf jedem Exemplar stricktechnisch umgesetzt.
Das Label „Mützen – die beschützen“ bürgt erneut für Qualität und Einzigartigkeit. Und in diesem Jahr kam noch eine Besonderheit hinzu: tolle Umhängetaschen und Rucksäcke aus recycelten Planen, die von zwei jungen Männern aus der Elfenbeinküste und Afghanistan genäht wurden, standen ebenfalls zum Verkauf und fanden reißenden Absatz.
Der Preis pro Mütze und Tasche betrug 40,- Euro. Der Erlös des Mützenabends kommt den Bewohnern des Flüchtlingsheimes Telfs zugute. Der karitative Abend, musikalisch schwungvoll umrahmt von der "Little Dix Band“, war erneut ein großer Erfolg, wurde regelrecht gestürmt und rief BR Anneliese Junker, LAbg. a. D. Franz Kranebitter, Bgm. Christian Härting mit Sohn Felix, Vize-Bgm. Cornelia Hagele mit Gatten und Kindern, viele Gemeindevertreter sowie Repräsentanten aus Kultur und Wirtschaft aufs "Mützen-Parkett".
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